Familie - ein öffentliches Gut? Gesellschaftliche Anforderungen an Partnerschaft und Elternschaft.

Sonst. Personen	Völmicke, Elke (Hrsg.); Brudermüller, Gerd (Hrsg.)
Titel	Familie - ein öffentliches Gut? Gesellschaftliche Anforderungen an Partnerschaft und Elternschaft. Gefälligkeitsübersetzung: Family - a public asset? Social demands on partnership and parenthood.
Quelle	Würzburg: Königshausen u. Neumann (2010), 219 S.Verfügbarkeit
Reihe	Schriften des Instituts für angewandte Ethik e. V. 9
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-8260-4201-0
Schlagwörter	Kompetenz; Solidarität; Leitbild; Generation; Ehe; Familie; Beruf; Ehe; Eltern; Europa; Familie; Familienpolitik; Leitbild; Solidarität; Legitimation; Unterhalt; Kompetenz; Generation; Familienpolitik; Unterhalt; Eltern; Legitimation; Rechtsgrundlage; Beruf; Generationenverhältnis; Europa
Abstract	Inhaltsverzeichnis: Einleitung (7-14); Uwe Diederichsen: Zum Denken in Rechtsbegriffen und Rechtsprinzipien im Unterhaltsrecht (15-49); Christine Hohmann-Dennhardt: Der Wandel des Eheverständnisses durch das Unterhaltsrechtsänderungsgesetz (51-67); Gerd Brudermüller: Unterhaltsrechtliche Ausgleichsordnungen und ihre ethische Legitimation (69-79); Gerd Brudermüller: Anspruch auf gleiche Teilhabe am gemeinsam Erwirtschafteten und die Rechtsprechung des BGH zu den wandelbaren ehelichen Lebensverhältnisses (81-102); Ingeborg Schwenzer: Grundlinien eines modernen Familienrechts aus rechtsvergleichender Sicht (103-117); Anne Röthel: Lebensformen, Rechtsformen und Leitbilder: Familienrecht in europäischer Perspektive (119-142); Wolfgang Schild: Philosophische Anmerkungen zur Familien einst und heute (143-159); Kurt Lüscher: Plädoyer für eine Familienpolitik im Kontext einer "Generationenpolitik" (161-179); Thomas Görgen: Mythos Familiensolidarität? Gewalt gegen alte Menschen in der Familie (181-205); Ludwig Janus: Über Grundlagen und Notwendigkeiten der Förderung der Elternkompetenz (207-217).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/2