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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenTremp, Peter (Hrsg.)
Titel"Ausgezeichnete Lehre!"
Lehrpreise an Universitäten. Erörterungen, Konzepte, Vergabepraxis.
Gefälligkeitsübersetzung: "Excellent teaching!" Teaching awards at universities. Discussions, concepts, awarding practice.
QuelleMünster: Waxmann (2010), 253 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch; französisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8309-2304-6
SchlagwörterVergleichende Forschung; Asien; Australien; China; Deutschland; Kanada; Modell; Nordamerika; Österreich; Pazifischer Raum; Qualität; Schweiz; Hochschule; Ostasien; Anreizsystem; Entwicklung; Qualitätssicherung; Beispiel; Hochschulforschung; Konzeption; Lehre; Vergleichende Forschung; Beispiel; Lehre; Entwicklungsland; Anreizsystem; Hochschulforschung; Hochschule; Entwicklung; Konzeption; Modell; Qualität; Qualitätssicherung; Preisverleihung; Asien; Australien; China; Deutschland; Kanada; Nordamerika; Ostasien; Pazifischer Raum; Schweiz; Österreich
Abstract"Lehrpreise prämieren Lehrleistungen. Sie honorieren eine Person und zielen auf eine erhöhte Bedeutung der Aufgabe 'Lehre'. Die hauptsächlich in den letzten Jahren erfolgte Etablierung von Lehrpreisen an vielen deutschsprachigen Universitäten profitiert ebenso von einem allgemeinen Best-of-Boom wie von einer verstärkten Vermessung von Bildung. Lehrpreise sind Anreize und Belohnungen. Sie haben gleichzeitig den Anspruch, die Qualitätsentwicklung in der Lehre zu unterstützen. Bisher allerdings konnten sie hauptsächlich eine bescheidene symbolische Bedeutung erlangen mit lediglich geringem Anregungsgehalt für die Lehrentwicklung an Universitäten insgesamt und mit eingeschränktem Argumentationswert für individuelle akademische Karrieren. Beiträge aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Kanada, Australien und China erörtern Zusammenhänge zwischen Lehrpreisen, Qualitätsentwicklung und didaktischer Innovation und präsentieren Modelle und Konzepte der Preisvergabe." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Peter Tremp: Lehrpreise an Universitäten - Einleitung (13-26); Peer Pasternack: Hochschulqualität und Lehrpreise (27-38); Uwe Wilkesmann, Christian J. Schmid: Ist der Lehrpreis ein Leistungsanreiz für die Lehre? Theorie und empirische Evidenz (39-56); Carmel McNaught: Using Teaching Awards to Develop University Policy: A Chinese Perspective on University Teaching Awards (57-70); Mandy Schiefner, Balthasar Eugster: Sichtbarkeit von Lehre - Gedanken am Beispiel des Lehrpreises (71-88); Fritz Gutbrodt: Fußnoten und Geistesblitze: Zur Motivation des Credit Suisse Award for Best Teaching (89-100); Kathrin Futter, Peter Tremp: Lehrpreise an Schweizer Hochschulen (101-116); Bettina Jorzik: Viel Preis, wenig Ehr. Lehrpreise in Deutschland (117-140); Elisabeth Westphal: Lehrpreise an österreichischen Universitäten. Ein Einblick (141-150); Joy Mighty: Teaching Awards in Canada (151-158); Mark Israel: Teaching Awards in Australian Higher Education (159-172); Kathrin Futter: Credit Suisse Award of Best Teaching: Das Verfahren der Universität Zürich (173-180); Albertine Kolendowska: Evaluation et valorisation de l'enseignement à l'Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (181-188); Uwe Schmidt, Marie-Theres Moritz: Lehrpreise in Rheinland-Pfalz: Zielsetzung, Verfahren, Kriterien (189-196); Günter Wageneder: Lehrpeise an der Universität Salzburg: Gestaltung - Erfahrungen - Bewertungen (197-206); Frances Blüml, Oliver Vettori: Innovative und Exzellente Lehre an der Wirtschaftsuniversität Wien (207-216); Markus Weil: Berufsmeisterschaft, Weiterbildungswettbewerb, Lehrpreis - drei Auszeichnungsmodelle im Vergleich (217-232); Markus Binder: "Jurieren ist ein Prozess des Auswählens in Schritten." - Wie die Architektur Qualität beurteilt. Interview mit Fredy Swoboda (233-240); Markus Binder: "Das Schwierige ist nicht, eine Person zu finden, der man 10.000 Franken geben kann." - Wie das Bundesamt für Kultur die Qualität von Kunst beurteilen lässt. Interview mit Jean-Fréderic Jauslin (241-246).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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