Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schröder, Jette |
---|---|
Titel | Der Zusammenhang zwischen der Erwerbstätigkeit von Frauen und ihrer Fertilität. Gefälligkeitsübersetzung: The connection between the gainful employment of women and their fertility. |
Quelle | Würzburg: Ergon Verl. (2010), 267 S. |
Reihe | Familie und Gesellschaft. 27 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-89913-806-1 |
Schlagwörter | Kohortenanalyse; Kinderwunsch; Familie; Partnerschaft; Frau; Frauenbild; Bildungsabschluss; Schwangerschaft; Erwerbstätigkeit; Beruf; Geburtenfolge; Hochschulschrift; Deutschland; Europa; Westeuropa |
Abstract | Ziel der Studie ist es, zur Klärung der Frage nach der kausalen Beziehung zwischen Erwerbstätigkeit und Fertilität beizutragen. Die Arbeit besteht aus drei voneinander unabhängigen Teilen, die jeweils abgeschlossene Forschungsbeiträge darstellen, sich aber dennoch ergänzen und zu einer Einheit zusammenfügen. Beim ersten Teil handelt es sich um einen Literaturüberblick zur formulierten Forschungsfrage, der den aktuellen Forschungsstand systematisch aufarbeitet. Dabei finden sowohl Analysen auf der Makroebene als auch auf der Mikroebene Berücksichtigung. Nicht nur Ergebnisse für Deutschland, sondern auch Ergebnisse für andere westliche Industrieländer werden berichtet. In den anderen beiden Teilen werden dann eigene Analysen durchgeführt, wobei sich diese Analysen auf Westdeutschland konzentrieren. Der zweite Teil untersucht den Effekt von Kindern auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen. Es steht insbesondere die Frage im Mittelpunkt, inwieweit Ergebnisse, die bei der Schätzung des Effekts mittels Querschnittsmodellen erzielt werden, verzerrt sind. Der dritte Teil untersucht den Effekt der Erwerbstätigkeit auf die Fertilität. Konkret wird der Effekt der Erwerbsbeteiligung auf den Übergang zum ersten Kind geschätzt und mittels indirekter Kausalitätstests überprüft, inwieweit es sich dabei um einen kausalen Effekt handelt. Abschließend werden die Ergebnisse der einzelnen Teile zusammengeführt und diskutiert. (ICF2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2012/1 |