Altersstrukturwandel, Alterstheorien und soziale Problemlagen.

Autor/in	Knapp, Gerald
Titel	Altersstrukturwandel, Alterstheorien und soziale Problemlagen. Gefälligkeitsübersetzung: Change in the age structure, age theories and social problem areas.
Quelle	Aus: Knapp, Gerald (Hrsg.): Altern, Gesellschaft und soziale Arbeit. Lebenslagen und soziale Ungleichheit von alten Menschen in Österreich. Klagenfurt: Hermagoras Verl. (2010) S. 69-90Verfügbarkeit
Reihe	Studien zur Sozialpädagogik. 11
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7086-0555-5
Schlagwörter	Kompetenz; Soziale Partizipation; Kognition; Bevölkerungsentwicklung; Einkommen; Gesundheit; Kognition; Sozialpolitik; Strukturwandel; Wohnen; Altern; Altersstruktur; Freizeitverhalten; Kompetenz; Pflegebedürftigkeit; Wohnen; Gesundheit; Altersstruktur; Bevölkerungsentwicklung; Sozialpolitik; Einkommen; Strukturwandel; Berufliche Stellung; Altern; Pflegebedürftigkeit; Freizeitverhalten; Hilfsbedürftigkeit; Soziales Problem; Alter Mensch
Abstract	Der Verfasser geht zunächst von der Frage aus, was unter Altern in unserer Gesellschaft und Kultur überhaupt zu verstehen ist. Vor diesem Hintergrund werden die demografische Entwicklung und die Veränderungen in der Altersstruktur in Österreich dargestellt. Im Folgenden wird die Frage behandelt, welches Bild des alten Menschen den unterschiedlichen Theorien des Alters im gesellschaftlichen und kulturellen Kontext zugrunde liegt. Dann werden ausgewählte soziale Problemlagen im Alter erörtert, insbesondere der Zusammenhang zwischen der vorangegangenen beruflichen Stellung und den sozialen Teilhabechancen im Alter, die berufliche Ausgliederung und korrespondierende Umorientierungsprobleme, die indirekten Zusammenhänge zwischen Einkommensverhältnissen, Wohnungsqualität und Freizeitgestaltung sowie Gesundheitsrisiken und Aspekte von Hilfs- und Pflegebedürftigkeit im Alter. Dabei werden auch zukünftige gesellschaftliche und sozialpolitische Herausforderungen herausgearbeitet. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/1