Altern mit Behinderung.

Autor/in	Hardt-Stremayr, Barbara
Titel	Altern mit Behinderung. Gefälligkeitsübersetzung: Aging with a handicap.
Quelle	Aus: Knapp, Gerald (Hrsg.): Altern, Gesellschaft und soziale Arbeit. Lebenslagen und soziale Ungleichheit von alten Menschen in Österreich. Klagenfurt: Hermagoras Verl. (2010) S. 343-373Verfügbarkeit
Reihe	Studien zur Sozialpädagogik. 11
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7086-0555-5
Schlagwörter	Freizeit; Geistige Behinderung; Gesundheit; Österreich; Wohnen; Altern; Behinderung; Lernbehinderung; Lernbehinderung; Lernschwierigkeit; Wohnen; Gesundheit; Sozioökonomische Lage; Erwerbstätigkeit; Altern; Behinderung; Geistige Behinderung; Freizeit; Alter Mensch; Behinderter; Österreich
Abstract	Die Verfasserin setzt sich mit der Frage auseinander, wie Menschen mit einer lebenslangen geistigen Behinderung altern, welchen Herausforderungen sie sich stellen müssen und mit welchen Veränderungen sie im Alter konfrontiert werden. Altern ist ein Entwicklungsvorgang im Lebensverlauf aller Menschen, der grundsätzlich als normal und unvermeidbar bezeichnet werden kann. Eine Behinderung nimmt Einfluss auf den Verlauf des Alterungsprozesses und wirkt sich je nach Form und Ausmaß auf die Lebenserwartung des Menschen aus. Es werden die Bereiche Wohnen, Beschäftigung, Freizeit und Gesundheit betrachtet und die jeweils spezifischen Besonderheiten sowie Benachteiligungen gegenüber Menschen ohne Behinderungen und Menschen in anderen Lebenslagen beleuchtet. Der Beitrag schließt mit Entwicklungsperspektiven und zukünftigen Aufgaben auf unterschiedlichen Ebenen, die zu einem gelingenden und gleichberechtigten Altern von Menschen mit Lernschwierigkeiten führen. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/1