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Autor/inTrepesch, Sebastian
TitelVernetzt und zugemailt.
Jugendliche bei Facebook & Co.
Gefälligkeitsübersetzung: Networked and e-mailed. Adolescents on Facebook, etc.
QuelleMarburg: Tectum Verl. (2010), 122 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 105-111
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8288-2505-5
SchlagwörterCommunity; Kommunikationsverhalten; Selbstdarstellung; Soziale Beziehung; Motivation; Soziale Software; Alltag; Lebensweise; Nutzung; Online-Kommunikation; Vernetzung; Internet; Jugendlicher; Online
AbstractFür Jugendliche ist der Computer bzw. das Internet mittlerweile zu einem "Medium mit der höchsten Bindungskraft" geworden. Die jugendlichen Nutzer arbeiten, vor allem bei Web 2.0-Anwendungen, selbst an den Inhalten mit, indem sie z. B. persönliche Profile erstellen, Beiträge schreiben oder Fotoalben hochladen. Die Online-Netzwerke spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Motive, Nutzungsweisen und Zusammenhänge in sozialen Netzwerken sind jedoch sehr vielseitig und lassen sich empirisch nur schwer vollständig aufdecken. In der vorliegenden Studie werden daher mit "Alltagsflucht" und "Lebensgestaltung" zwei Teilaspekte herausgegriffen und mit Hilfe einer Fragebogenerhebung sowie der "Experience Sampling Methode" (ESM) näher untersucht. Im Mittelpunkt stehen z. B. folgende Fragen: Dienen die Web-Portale als nützliches Werkzeug, um den Alltag zu meistern? Oder stellen sie eine Befriedigung eskapistischer Bedürfnisse dar, wenn es gilt, aus der Realität in eine Parallelwelt zu fliehen? Die Studie greift einerseits auf die Ansätze der "Uses-and Gratifications"-Forschung zurück und orientiert sich an deren Motivskalen. Andererseits werden Forschungsfragen hinsichtlich der Persönlichkeitsdarstellung auf den Profilseiten überprüft: Stellt sich die Person so dar, wie sie in Wirklichkeit ist, oder spielt sie jemand anderen? Präsentieren sich die Nutzer in verschiedenen Portalen unterschiedlich und wenn ja, aus welchen Gründen? (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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