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Autor/inn/enHeinrich, Antje; Brodbeck, Jeannette
TitelTorheit der Jugend, Weisheit des Alters? Generationenunterschiede in der Wissensstruktur.
QuelleAus: Trepte, Sabine (Hrsg.); Verbeet, Markus (Hrsg.): Allgemeinbildung in Deutschland. Erkenntnisse aus dem SPIEGEL-Studentenpisa-Test. Wiesbaden: VS Verl. (2010) S. 207-224
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17218-7; 978-3-531-92543-1
DOI10.1007/978-3-531-92543-1_14
SchlagwörterAllgemeinbildung; Wissen; Empirische Untersuchung; Strukturgleichungsmodell; Leistungsfähigkeit; Generation; Frau; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Leseverhalten; Mediennutzung; Allgemeinbildung; Altersgruppe; Deutschland; Frau; Leistungsfähigkeit; Mann; Modell; Wissen; Berufstätigkeit; Leseverhalten; Leistungsbeurteilung; Generation; Strukturgleichungsmodell; Leistungsbeurteilung; Gleichung (Math); Berufstätigkeit; Altersgruppe; Einflussfaktor; Modell; Alter Mensch; Jugendlicher; Mann; Online; Deutschland
AbstractWächst das Allgemeinwissen mit dem Lebensalter, so dass ältere Menschen in einem Wissenstest besser abschneiden als jüngere? Oder wissen jüngere Menschen am meisten, da sie in der Schule und im Studium mit den verschiedensten Unterrichtsfächern konfrontiert sind? Der Beitrag gibt eine Antwort auf diese Fragen, indem er altersbedingte Unterschiede in der Wissensstruktur untersucht. Für sechs Altersgruppen werden sowohl Unterschiede im Gesamtwissen als auch in einzelnen Wissensgebieten analysiert. Die Auswertungen zeigen, dass das Wissen im Allgemeinen bis zum 50. Lebensjahr zunimmt und sich dann auf hohem Niveau stabilisiert. Dies gilt allerdings nicht für alle Fachgebiete gleichermaßen, und auch zwischen den Geschlechtern zeigen sich Unterschiede. Auf der Suche nach Gründen für diese Ergebnisse werden weitere Variablen einbezogen, etwa der Medienkonsum und die Berufstätigkeit. Dabei fällt auf, dass Personen, die Nachrichten online lesen, besser im Wissenstest abschneiden. Auch Berufstätige erzielen bessere Ergebnisse als andere Befragte. Der Beitrag kommt zu dem Schluss, dass die Unterschiede in der Wissensstruktur möglicherweise darauf zurückzuführen sind, dass Frauen und Männer bzw. verschiedene Altersgruppen unterschiedliche Quellen nutzen, um sich Informationen zu beschaffen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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