Bildung in Berlin und Brandenburg 2010. Ein indikatorengestützter Bericht zur Bildung im Lebenslauf.

Autor/inn/en	Lohauß, Peter; Rehkämper, Klaus; Rockmann, Ulrike; Wendt, Wolfgang
Sonst. Personen	Bömermann, Hartmut (Mitarb.); Butler, Jeffrey (Mitarb.); Leerhoff, Holger (Mitarb.); Nauenburg, Ricarda (Mitarb.); Paffhausen, Jürgen (Mitarb.); Pant, Hans Anand (Mitarb.); Pullen, Markus (Mitarb.); Vogt, Annette (Mitarb.); Barnack, Heidi (Mitarb.); Eltfeld, Erika (Mitarb.); Hesselbarth, Monika (Mitarb.); Hubrich, Ilona (Mitarb.); Klasen, Ramona (Mitarb.); Kusche, Annett (Mitarb.); May-Wachowius, Andreas (Mitarb.); Schüler, Reinhard (Mitarb.); Seifert, Christel-Beate (Mitarb.); Wachtendorf, Thomas (Mitarb.)
Institution	Amt für Statistik Berlin-Brandenburg; Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg
Titel	Bildung in Berlin und Brandenburg 2010. Ein indikatorengestützter Bericht zur Bildung im Lebenslauf.
Quelle	Berlin: Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg (2010), 412 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-00-001994-4
URN	urn:nbn:de:0168-ssoar-344581
Schlagwörter	Bildung; Erziehung; Empirische Forschung; Quantitative Forschung; Soziale Entwicklung; Berlin; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Brandenburg; Deutschland; Erziehung; Bildungssystem; Berufsbildung; Bildungssystem; Weiterbildung; Qualitätssicherung; Ausgaben; Allgemein bildende Schule; Ganztagsschule; Hochschulbildung; Betreuung; Qualitätsmanagement; Empirische Forschung; Allgemein bildende Schule; Übergang; Ganztagsschule; Bevölkerungsentwicklung; Migrationshintergrund; Ausgaben; Qualitätsmanagement; Berufsbildung; Berufsbildendes Schulwesen; Hochschulbildung; Migrationshintergrund; Weiterbildung; Betreuung; Bildungsbericht; Qualitätssicherung; Personal; Berlin; Brandenburg; Deutschland
Abstract	Mit dem Bildungsbericht für Berlin und Brandenburg [2010] wird... eine Bestandsaufnahme zentraler Aspekte der Bildungssysteme beider Länder vorgelegt. ... [Der Bericht] wurde von einer Autorengruppe des Amtes für Statistik und des Instituts für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg erstellt... [und basiert] hauptsächlich auf Daten der amtlichen Statistik, wie dem Mikrozensus, der Kinder- und Jugendhilfe-, der Schul- und Hochschulstatistik, auf Daten der Bundesagentur für Arbeit sowie auf internationalen, nationalen und regionalen Schuluntersuchungen. ... Die beiden ersten Kapitel (A und B) behandeln bildungsbereichsübergreifende Themen. Sie thematisieren den gesellschaftlichen Kontext, in den Bildung gestellt ist: die demographische Entwicklung sowie den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel (Kapitel A) und liefern Grundinformationen zum Bildungssystem in Berlin und Brandenburg als Ganzes wie Bildungsausgaben, Bildungspersonal und Bildungsstand (Kapitel B). Ihnen folgen die zentralen Kapitel C bis G, die - orientiert an der Leitidee "Bildung im Lebenslauf" - die einzelnen Bildungsbereiche behandeln, angefangen mit der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung (C) über die Schule (D), die berufliche Ausbildung (E) bis zur Hochschule (F) und Weiterbildung (G). Das letzte Kapitel (H) schließlich behandelt - zunächst weiterhin beispielhaft für den schulischen Bereich - das System der Qualitätssicherung und -entwicklung in beiden Ländern. ... Die Darstellung der wichtigen Ergebnisse folgt zunächst der Kapitellogik und beginnt mit der Darstellung der Rahmenbedingungen, die insbesondere die familiären Verhältnisse in den Blick nehmen, in denen Kinder und Jugendliche aufwachsen. Anschließend werden die zentralen Ergebnisse der einzelnen Bildungsphasen dargestellt, von der vorschulischen Bildung bis zum Ausbildungs- oder Studienabschluss. Es schließen sich zwei übergreifende Abschnitte an, die zum einen alle Ergebnisse für Personen mit Migrationshintergrund zusammenfassen und zum anderen die Ergebnisse zu den Abschlüssen. (DIPF/Orig./kov).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/4