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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die "miniphänomena"- Ein Projekt für Studierende der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
Quelle
Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Entwicklung naturwissenschaftlichen Denkens zwischen Phänomen und Systematik. Jahrestagung in Dresden 2009.Münster: Lit Verl. (2010) S. 212-214Verfügbarkeit
Reihe
Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 30; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2009
Als Dauerausstellung in den Fluren der Pädagogischen Hochschule Freiburg weckt die "miniphänomena" einerseits das Interesse Studierender, Lehrender und vieler Besucher. Andererseits regen die unterschiedlichen Exponate dazu an, spielerisch sich mit physikalischen Erscheinungen auseinanderzusetzen und zu experimentieren. Um einen Eindruck zu vermitteln, seien hier nur einige wenige Beispiele genannt: Farbige Schatten geben Rätsel auf und regen zum Nachdenken Über die Erscheinung an, während "Der bewegte Mann" Einblicke in die Entstehung von Kinofilmen gewährt. Wie räumliche Bildeindrücke in unserem Kopf entstehen und wie Spiegel den Blick auf die Welt verändern, können in der "miniphänomena"erforscht werden. Neben vielen optischen Exponaten gibt es eine Reihe an Experimenten zur Akustik, zur Mechanik oder zu Schwingungen und Wellen stets mit dem Ziel, die Physik interaktiv begreifen und erleben zu können. Die Geschichte und die Konzeption der "miniphänomena" sowie das Experimentieren an den Exponaten werden vorgestellt.
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978-3-643-10585-1
Wiebel, Klaus; Knittel, Corinne; Mikelskis-Seifert, Silke: Die "miniphänomena"- Ein Projekt für Studierende der Pädagogischen Hochschule Freiburg. .
3297755
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