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Sonst. PersonenGrotlüschen, Anke (Hrsg.)
Titellea. Literalitätsentwicklung von Arbeitskräften.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2010), 463 Bl.Verfügbarkeit 
Reihelea.-Diagnose
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8309-2465-8; 978-3-8309-2465-4
SchlagwörterElementarbildung; Diagnostik; Förderung; Arbeitsbuch; Arbeitswelt; Schreib- und Lesefähigkeit; Rechenkompetenz; E-Learning; Erwachsenenbildung; Arbeitnehmer
AbstractDurch die PISA-Studien wurde einer breiten Öffentlichkeit deutlich, dass 20% oder mehr aller 15-jährigen Menschen nicht über die schulischen Grundkenntnisse in den Fächern Deutsch und Mathematik verfügen, die sie befähigen, eine Berufsausbildung erfolgreich abzuschließen. Eine Nachqualifizierung für diese Personen wird derzeit unterschiedlich intensiv und mit mehr oder weniger Erfolg versucht. Die Universität Bremen arbeitet - durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundprojekt "lea.-Literalitätsentwicklung von Arbeitskräften" - an einer Verbesserung dieser Situation. Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung einer erwachsenengerechten Förderdiagnostik mit Arbeitsweltbezug. Das System wird als Self- und Peer-Assessment eingesetzt, zur Breitennutzung digital aufbereitet und in die Bremer Beratungsstruktur integriert. Die Ergebnisse wurden zunächst im Pilotraum Bremen mit Beschäftigungs- und Bildungsträgern abgestimmt, nun liegen sie in publizierter Form vor und werden online zur Verfügung gestellt. Ziel ist weiterhin die Förderung der Transparenz innerhalb der diagnostischen Analysen (junger) Erwachsener, die vom beruflichen Neigungstest über das "Zertifikat Deutsch" bis zum Assessment-Center der Arbeitsagenturen reichen. Die Instrumente wurden erhoben, klassifiziert und mit den Einrichtungen abgestimmt. Der Verbund bündelt spezifische Stärken seiner Partner mit einem multiperspektivischen, auf berufsbezogene Literalität, Kompetenzdiagnostik und Zertifizierung gerichteten Fokus. Darin versammelt sich eine erhebliche und für den Grundbildungsbereich vielleicht einmalige Forschungsstärke durch die Perspektive auf - junge Menschen in der Berufsfindung und beruflichen Qualifizierung, - bildungsferne Erwachsene, - Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf, - Kompetenzdiagnostik als Formative Assessment, - berufliche Kompetenzanalysen, Berufswahlpass, Benachteiligung und - Self-, Peer- und E-Assessment. (Verlag).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2011/4
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