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Autor/inRehrl, Jochen
TitelEuropäische Sicherheits-, Friedens- und Stabilisierungskräfte.
Der nächste Schritt nach SAFE und ECPC.
Gefälligkeitsübersetzung: European security, peacekeeping and stabilization forces. The next step after SAFE and ECPC.
QuelleAus: Feichtinger, Walter (Hrsg.): Globale Sicherheit - EUropäische Potenziale. Herausforderungen, Ansätze, Instrumente. Wien: Böhlau (2010) S. 267-286Verfügbarkeit 
ReiheInternationale Sicherheit und Konfliktmanagement. 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-205-78419-7
SchlagwörterZukunftsperspektive; Finanzierung; Militär; Politik; Sicherheit; Strategie; Europäische Integration; Ausbildung; Sicherheitspolitik; Krisenmanagement; Handlungsspielraum; Friedenspolitik; Intervention; Humanitäre Hilfe; Europäische Union; Geschichte (Histor); Europäische Integration; Friedenspolitik; Humanitäre Hilfe; Militär; Politik; Sicherheitspolitik; Verteidigungspolitik; Finanzierung; Ausbildung; Europäische Zusammenarbeit; Handlungsspielraum; Intervention; Krisenmanagement; Sicherheit; Strategie; Europäische Union
AbstractDer Beitrag befasst sich mit der möglichen zukünftigen Ausgestaltung der ESVP/GSVP und plädiert in diesem Zusammenhang für den Aufbau Europäischer Sicherheits-, Friedens- und Stabilisierungskräfte (ESFS) anstelle einer Europäischen Armee. In das Thema einführend liefert der erste Schritt zunächst einen geschichtlichen Rückblick zur Europäisierung des Militärs. Der zweite Schritt stellt mit dem Europäischen Zivilen Friedenskorps (ECPC) und dem Synchronized Armed Forces Europe (SAFE) zwei bereits bestehende Konzepte und Ideen vor. Mit Verweis auf die bestehenden Schwachpunkte dieser europäischen Sicherheitsbemühungen stellt der dritte Schritt schließlich die ESFS vor, die Zusammenführung von ECPC und SAFE, wobei folgende Punkte thematisiert werden: (1) die Aufgaben, (2) die Gliederung (erste Säule/militärische Fähigkeiten, zweite Säule/zivile Fähigkeiten, dritte Säule/Einsatzorganisation), (3) das Führungselement, (4) die Ausbildung, (5) der räumliche Aspekt, (6) die materielle Ausstattung sowie (7) die Finanzierung der ESFS. Die Idee einer Zusammenlegung der europäischen Krisenmanagementfähigkeiten in Form ESFS schafft nach Ansicht des Autors zusätzlich die Möglichkeit, Synergien zu nutzen, den Handlungsspielraum der EU zu erweitern, das nationale Gewicht durch gemeinsame Souveränitätsausübung zu stärken, aktiver in der Krisenprävention tätig zu werden und zu guter Letzt viel Geld zu sparen, das für andere Investitionen oder zum Schuldenabbau zu Verfügung stehen würde. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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