Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hur, Joon-Young |
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Titel | From communist cadres into capitalistic managers? The case of Western Business Schools - Pyongyang and Rajin-Sonbong. Gefälligkeitsübersetzung: Von kommunistischen Kadern zu kapitalistischen Managern? Westliche Managementschulen in Pyongyang und Rajin-Sonbon. |
Quelle | Aus: Pak, Myong-gyu (Hrsg.): Europe - North Korea. Between humanitarism and business? Berlin: Lit Verl. (2010) S. 307-320 |
Reihe | Global cultural and economic research. 6 |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-643-10351-2 |
Schlagwörter | Bildung; Internalisierung; Asien; Bildung; Elite; Entwicklungshilfe; Kapitalismus; Kommunismus; Management; Programm; Ausland; Kader; Ostasien; Ausbildung; Hilfsprogramm; Programm; Hilfsprogramm; Elite; Entwicklungshilfe; Entwicklungsland; Internationale Beziehungen; Kapitalismus; Kommunismus; Management; Ausbildung; Kader; Asien; Ausland; Ostasien |
Abstract | Nordkorea hatte lange Zeit eine sozialistische Planwirtschaft, gänzlich isoliert vom Rest der Welt. Auf Hilfe aus der Sowjetunion angewiesen, geriet das System nach dem Ende der Sowjetunion und dem Tod von Kim Il Sung im Jahr 1994 unter Druck. Trotzdem hat kein extremer politischer Wandel eingesetzt, was in der Regel auf den starken Zusammenhalt der Eliten zurückgeführt wird. Dennoch bedarf es der Hilfe von außen und bis 2004 wurden die ausländischen Hilfen kontinuierlich erhöht und das Land für den westlichen Kapitalismus geöffnet, jedoch unter strenger Kontrolle von Nordkorea. Der Beitrag widmet sich zunächst den Eliten in Nordkorea und stellt dann ausländische Hilfsprogramme für die Eliten vor, so z. B. das Schweizer MBA-Programm in Pyongyang. (ICB2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/1 |