Lehrengagement zwischen biographischer Selbstfindung und Wissensvermittlung. Ehrenamt in der Erwachsenenbildung.

Autor/in	Harmeier, Michaela
Titel	Lehrengagement zwischen biographischer Selbstfindung und Wissensvermittlung. Ehrenamt in der Erwachsenenbildung. Gefälligkeitsübersetzung: Involvement in teaching between biographical self-discovery and communication of knowledge. Honorary office in adult education.
Quelle	Aus: Pilch-Ortega, Angela (Hrsg.); Felbinger, Andrea (Hrsg.); Mikula, Regina (Hrsg.); Egger, Rudolf (Hrsg.): Macht - Eigensinn - Engagement. Lernprozesse gesellschaftlicher Teilhabe. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 233-248 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Lernweltforschung. 7
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17085-5
DOI	10.1007/978-3-531-92556-1_12
Schlagwörter	Pädagogik; Kompetenz; Trägerschaft; Motivation; Geschichte (Histor); Ehrenamtliche Arbeit; Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Erwachsenenbildung; Weiterbildner
Abstract	Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, was Menschen veranlasst, sich neben beruflichen und familiären Verpflichtungen ehrenamtlich in der Erwachsenenbildung zu engagieren. Zunächst wird über einen historischen Abriss der Erwachsenenbildung aufgezeigt, dass das Ehrenamt eine lange Tradition in der organisierten Bildungsarbeit hat. Hierauf folgt eine trägerspezifische Darstellung der Unterschiede im Anteil der ehrenamtlich Tätigen. Abschließend werden über ein Fallbeispiel biographisch begründete Motivlagen zur Aufnahme eines Ehrenamtes in der Erwachsenenbildung und darin implizierte Lernpotenziale exemplarisch vorgestellt. In einem Ausblick wird darüber reflektiert, welche Konsequenzen aus einem ehrenamtlichen Lehrengagement für die Professionalisierung der erwachsenenpädagogischen Disziplin folgen. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/4