Familie, Medien und die Tradierung sozialer Ungleichheit: Ausgewählte Befunde und vertiefende theoretische Ansätze.

Autor/in	Lange, Andreas
Titel	Familie, Medien und die Tradierung sozialer Ungleichheit: Ausgewählte Befunde und vertiefende theoretische Ansätze. Gefälligkeitsübersetzung: Family, media and the handing down of social inequality: selected findings and in-depth theoretical approaches.
Quelle	Aus: Theunert, Helga (Hrsg.): Medien, Bildung, soziale Ungleichheit. Differenzen und Ressourcen im Mediengebrauch Jugendlicher. München: KoPaed (2010) S. 99-117Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86736-097-5
Schlagwörter	Bildung; Kompetenz; Soziale Ungleichheit; Soziales Milieu; Soziale Herkunft; Familie; Medien; Medienverhalten; Kind; Lesen; Konferenzschrift; Wirkung; Jugendlicher
Abstract	Der Beitrag geht der Frage nach, in wie fern Familien heute noch Tradierungsinstanzen von sozialen Ungleichheiten sind und wie dies mit dem Mediengebrauch von Kindern und Jugendlichen und ihren Eltern zusammenhängt. Hierzu wird in einem ersten Schritt die allgemeine und differenzielle Rolle von Familien für Bildungsprozesse diskutiert, bevor in einem zweiten Schritt Konzepte und Befunde zur Abhängigkeit des Mediengebrauchs von der sozialen Lage und deren Konsequenzen umrissen werden. In einem abschließenden dritten Schritt geht es dann um die Konsequenzen des bisherigen Forschungsstandes für Fragen der Intervention und es werden Anregungen für zukünftige Forschungen formuliert. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/4