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Autor/inGruner, Andreas
TitelMethoden zur Innovationsbewertung von Bildungsprojekten: Innovation im Rahmen des Europäischen Sozialfonds.
Gefälligkeitsübersetzung: Methods for evaluating innovation in education projects: innovation within the framework of the European Social Fund.
QuelleHamburg: Diplomica Verl. (2010), 81 S.
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Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8366-9969-3
SchlagwörterKommunikation; Angewandte Wissenschaft; Interkultureller Faktor; Lernkultur; Handlungsorientierung; Nachhaltigkeit; Bewertung; Innovation; Kriterium; Organisation; Pädagogische Förderung; Migrant
AbstractGegenstand der Untersuchung ist die Bewertung pädagogischer Innovationen. Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses stehen die Kriterien, nach denen diese Innovationen bewertet werden. Die Interkulturalität der Bildung macht sich daran fest, inwiefern durch eine Innovation verschiedene Kulturen und Angehörige dieser Kulturen zusammengebracht werden können. Ursprung dieser Kategorie ist die gesellschaftliche Benachteiligung von Migranten, Senioren, Randgruppen und deren mangelnde Integration. Ein zweiter Punkt sind neue Lernkulturen im Sinne einer neuen Vorgehensweise im Lernprozess. Dahinter erwartet man ein Verlassen des Rahmens tradierter Bildungsveranstaltungen. Die neue, Unterrichtsform soll dann natürlich sichtbare Vorteile für die Lernenden, die Lehrenden oder beide bringen. Eine dritte wichtige Komponente vieler innovativer Projekte sind veränderte Kommunikationsprozesse und neue Kooperationen. Ein viertes Kriterium ergibt sich aus besserer Integration und Zusammenführung neuer Zielgruppen. Man legt Wert auf die Beachtung bildungsferner Personengruppen oder Gruppen, die bisher nur geringe Zuwendung innerhalb der Bildung bekamen. Fünftens wird Nachhaltigkeit als eine enorm wichtige Komponente in der Beurteilung von Innovationen gesehen. Es geht darum, den Gedanken des Projektes in zukunftsträchtiger Weise umzusetzen. Der sechste Punkt ist der Transfer des Wissens oder des zu vermittelnden Gutes aus der Bildung selbst in die Alltags- oder Arbeitswelt der Teilnehmer. Siebenter und letzter Punkt zur Bewertung von Innovationen ist der Aufgriff aktueller Entwicklungen in Bildung und Gesellschaft. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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