Methoden im Feld des Gesundheitssports.

Autor/inn/en	Mess, Filip; Woll, Alexander
Titel	Methoden im Feld des Gesundheitssports.
Quelle	Aus: Lange, Harald (Hrsg.); Sinning, Silke (Hrsg.): Handbuch Methoden im Sport. Lehren und Lernen in der Schule, im Verein und im Gesundheitssport. Balingen: Spitta-Verl. (2010) S. 387-403Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-938509-81-4
Schlagwörter	Handlung; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Handlung; Programm; Sport; Didaktik; Prävention; Sportunterricht; Ziel; Fachdidaktik; Sportpädagogik; Didaktische Analyse; Konzeption; Gesundheitssport; Didaktik; Didaktische Analyse; Methodik; Programm; Fachdidaktik; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitssport; Sport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Konzeption; Prävention; Ziel
Abstract	Gesundheitssport schließt neben Präventions- und Rehabilitationssport auch die Bewegungs- und Sporttherapie sowie den Behindertensport ein und stellt somit einen Oberbegriff für diverse gesundheitsfördernde Aktivitäten dar. Gleichzeitig geht Gesundheitssport aber beispielsweise über Präventionssport hinaus, da Letztgenannter primär auf die Minderung von Risikofaktoren für bestimmte Krankheiten ausgerichtet ist. Verf. beschäftigen sich im vorliegenden Beitrag auf didaktisch-methodische Zugänge im Gesundheitssport von Erwachsenen und Senioren in den Settings Kommune, Verein und kommerziellen Institutionen. In diesem Zusammenhang werden Ziele, Inhalte und methodische Zugänge herausgearbeitet. Es wird gezeigt, dass gegenwärtig eine praktisch-methodische bzw. ergebnisorientierte Vorgehensweise vorherrscht. Die Methodik des Gesundheitssports scheint sich somit an einer Schulsportkonzeption anzulehnen, wodurch jedoch nur ein Ausschnitt des methodischen Handlungsspielraums betrachtet wird. Vor diesem Hintergrund zeigen Verf. das 7-Sequenzen-Programm auf. Ziel sollte es sein, verstärkt auch offen, teilnehmerorientierte Verfahren zu involvieren, um ein breites Spektrum an methodischen Handlungsanleitungen zu erhalten. Zimek (unter Verwendung originaler Textpassagen).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2011/3