Informelles Lernen im Schulsport. Eine Studie zur Partizipation von Sporthelferinnen und Sporthelfern.

Autor/inn/en	Neuber, Nils; Wienkamp, Florian
Titel	Informelles Lernen im Schulsport. Eine Studie zur Partizipation von Sporthelferinnen und Sporthelfern.
Quelle	Aus: Neuber, Nils (Hrsg.): Informelles Lernen im Sport. Beiträge zur allgemeinen Bildungsdebatte. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 173-187 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17009-1
DOI	10.1007/978-3-531-92439-7_9
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Handlungskompetenz; Identifikation; Soziales Lernen; Arbeitsgemeinschaft; Demokratie; Schulsport; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Jugendlicher; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Angebote des außerunterrichtlichen Schulsports bieten Schülern Handlungsspielräume für selbstbestimmtes Gestalten und somit auch für informelles Lernen. Eine gute Gelegenheit dazu liegt etwa in der Übernahme von Verantwortung für Spiel- und Sportangebote jüngerer Schüler durch ältere Jugendliche. In diesem Beitrag wird eine Untersuchung zu den Möglichkeiten des Erwerbs demokratischer Handlungskompetenzen durch die Sporthelferausbildung und -tätigkeit vorgestellt. Verf. skizzieren zunächst Inhalte und Ziele der Sporthelferausbildung in Nordrhein-Westfalen, konkretisieren den Begriff der Partizipation und führen die demokratischen Handlungskompetenzen auf. Die anschließende Darstellung der Ergebnisse legt den Schluss nahe, dass die durch das Sporthelfermodell gegebene Vernetzung von formalen und informellen Lerngelegenheiten offenbar zu einem spezifischen, sportbezogenen Handlungsfeld des Demokratielernens führt. Messerschmidt.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2011/3