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Autor/inn/enDolze, Liane; Friedrich, Werner; Machalowski, Gerhard
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelInnovationspotenziale des Ausbildungsplatzprogramms Ost.
QuelleBonn (2010), 68 S.Verfügbarkeit 
ReiheReihe Berufsbildungsforschung. 09
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungspolitik; Benachteiligtenförderung; Sprachförderung; Sprachunterricht; Demografischer Wandel; Berufsbildung; Arbeitsmarktanalyse; Ausbildungsbegleitende Hilfe; Ausbildungsplatzförderung; Ausbildungsplatzmangel; Ausbildungsverbund; Berufsorientierung; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Schulische Berufsausbildung; Coaching; Bedarf; Förderungsgrundsatz; Innovationspotenzial; Prognose; Benachteiligter Jugendlicher
Abstract"Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat das ISG - Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH beauftragt, eine Expertise zu den 'Innovationspotenzialen des Ausbildungsplatzprogramms Ost' (APO) zu erstellen.; Dabei ist der Begriff 'Innovationspotenzial' breit zu verstehen: Einerseits geht es um die Frage, ob in einzelnen neuen Bundesländern bei der Umsetzung von APO neue Erfolg versprechende Wege eingeschlagen und Erfahrungen gesammelt wurden, die entweder bei einer Verlängerung des Programms oder auch einer möglichen Ausweitung auf die alten Bundesländer dazu beitragen können, Effektivität und Effizienz der Förderung zu erhöhen. Andererseits ist aber auch zu fragen, wie vor dem Hintergrund deutlich veränderter Rahmenbedingungen wie dem demografischen Wandel, aber auch des zunehmenden Fachkräftemangels ein 'neues' Programm in Ost und West gestaltet sein könnte, um eine adäquate Antwort der Berufsbildungspolitik auf diese (neuen) Herausforderungen zu geben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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