Frühe Bildungsprozesse und Anschlussfähigkeit.

Autor/in	Hansel, Antonius
Titel	Frühe Bildungsprozesse und Anschlussfähigkeit.
Quelle	Aus: Lin-Klitzing, Susanne (Hrsg.); Di Fuccia, David-Samuel (Hrsg.); Müller-Frerich, Gerhard (Hrsg.): Übergänge im Schulwesen. Chancen und Probleme aus sozialwissenschaftlicher Sicht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2010) S. 49-66Verfügbarkeit
Reihe	Gymnasium - Bildung - Gesellschaft
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-1768-3; 978-3-7815-1768-4
Schlagwörter	Bildungserfolg; Bildungsprozess; Erziehungsziel; Bildungschance; Chancengleichheit; Kind; Elementarbereich; Vorschule; Frühpädagogik; Schulpädagogik; Übergang; Grundschule; Schulerfolg; Lernverhalten; Konzeption; Deutschland
Abstract	Im Interesse der Anschlussfähigkeit von frühpädagogischer und Grundschulbildung ist für [den Autor] wesentlich, dass die Erzieher/innen in Kindertagesstätten und die Lehrer/innen der Grundschulen Einvernehmen über die Ziele ihres Wirkens herstellten. ... [Der Autor] versucht demgemäß in seinem Beitrag eine Vernetzung der Teilthemen "frühe Bildungsprozesse" und,, Anschlussfähigkeit" durch die Verbindung von sozialpädagogischen und schulpädagogischen Tätigkeitsfeldern. ... [Er] legt jedoch Wert darauf, Anschlussfähigkeit nicht im Wissenserwerb zu "regionalisieren", sondern verweist auf den Aufbau schulerfolgsrelevanter Fähigkeiten, Haltungen und Verhaltensqualitäten in den Kindertagesstätten und im Elternhaus. ... Letztlich ist Anschlussfähigkeit jedoch für ihn kein Synonym für eine Vorverlagerung oder Ausweitung der Grundschule in den Bereich des Kindergartens hinein. ... In diesem Sinne erforderten sinnvolle Rahmenpläne in den Kindertagesstätten zugleich auch eine Neuordnung der Ausbildung des dortigen Personals, die zukünftig auch die Vermittlung didaktischer Kompetenzen umfassen müsse. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/3