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Autor/inBritton, Dana M.
TitelEngendering the university through policy and practice.
Barriers to promotion to full professor for women in the science, engineering, and math disciplines.
Gefälligkeitsübersetzung: Geschlechtergerechtigkeit an Universitäten durch Politik und Praxis. Hindernisse bei der Beförderung zur ordentlichen Professur für Frauen in Naturwissenschaften, Ingenieurswesen und Mathematik.
QuelleAus: Riegraf, Birgit (Hrsg.): GenderChange in Academia. Re-mapping the fields of work, knowledge, and politics from a gender perspective. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 15-26
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16832-6; 978-3-531-92501-1
DOI10.1007/978-3-531-92501-1_2
SchlagwörterChancengleichheit; Familie; Frau; Diskriminierung; Beruf; Hochschulrecht; Berufung; Hochschullehrer; Hochschullehre; Akademikerin; Hochschule; Benachteiligung; Führungsposition; Geschlechtsspezifik; Hierarchie; Nordamerika; USA
AbstractAnhand von empirischen Daten und Befragungen aus einem von der National Science Foundation geförderten Forschungsprojekt, im Rahmen dessen 80 Interviews mit Hochschullehrern aus Naturwissenschaften, Ingenieurswesen und Mathematik an sieben US-Universitäten durchgeführt wurden, wird untersucht, welche Hindernisse Frauen beim Übergang von der Assistenzprofessur zur ordentlichen Professur erfahren und welche Rolle die strukturellen politischen Interaktionen und Netzwerke innerhalb der Fakultäten dabei spielen. Während die Analysen amtlicher Dokumente belegen, dass die Kriterien für eine Berufung zur ordentlichen Professur eher vage formuliert sind, scheint jedoch die Schwierigkeit, Arbeit und Familie zu vereinbaren, maßgeblich zu einer Diskriminierung von Frauen an US-Universitäten beizutragen. Dies führt andererseits zu der Frage, welche bürokratischen Regeln und Praktiken in der Organisation eine solche Benachteiligung von Frauen begünstigen und ob eine Transparenz der Regeln oder weniger geschlechtsspezifische Organisationsstrukturen für Frauen von Vorteil wären. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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