Wandel von Lebensqualität und Ungleichheit in der zweiten Lebenshälfte.

Autor/inn/en	Motel-Klingebiel, Andreas; Wurm, Susanne; Huxhold, Oliver; Tesch-Römer, Clemens
Titel	Wandel von Lebensqualität und Ungleichheit in der zweiten Lebenshälfte. Gefälligkeitsübersetzung: Change in the quality of life and inequality in the second half of life.
Quelle	Aus: Motel-Klingebiel, Andreas (Hrsg.): Altern im Wandel. Befunde des Deutschen Alterssurveys (DEAS). Stuttgart: Kohlhammer (2010) S. 15-33 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-17-021595-5
Schlagwörter	Bildungsniveau; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Lebensalter; Lebensqualität; Sozialpolitik; Transformation; Ökonomischer Wandel; Altenpolitik; Geschlechtsspezifik; Regionaler Faktor; Alter Mensch
Abstract	Die Lebensqualität der Menschen in der zweiten Lebenshälfte steht im Mittelpunkt der dritten Erhebungswelle des Deutschen Alterssurveys (DEAS). Lebensqualität ist ein wesentliches Kriterium zur Bewertung von Erfolg und Misserfolg der gesellschaftlichen Wohlfahrtsproduktion und der sozialpolitischen Interventionen. Im DEAS wird Lebensqualität sowohl als objektive Lebenslage wie auch als subjektive Bewertung von Lebensumständen verstanden. Es zeigt sich in den Analysen, dass eine reine Erfassung und Berichterstattung der durchschnittlichen objektiven und subjektiven Lebenslagen nicht ausreichend ist, weshalb die zweite Lebenshälfte in ihrer Vielfalt beschrieben werden muss, um ein angemessenes Bild der Lebenssituationen zu erhalten. Neben den Differenzierungen nach Alter, Geschlecht, Region und Bildungsstand wird der Blick gerichtet auf den sozialen Wandel, seine Grundlagen und Folgen für die gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Veränderungen der Situation von Menschen in der zweiten Lebenshälfte. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/3