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Autor/inn/enQuenzel, Gudrun; Hurrelmann, Klaus
TitelBildungsverlierer.
Neue soziale Ungleichheiten in der Wissensgesellschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Educational losers. New social inequalities in the knowledge society.
QuelleAus: Quenzel, Gudrun (Hrsg.): Bildungsverlierer. Neue Ungleichheiten. VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 11-33
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17175-3
DOI10.1007/978-3-531-92576-9_1
SchlagwörterKompetenz; Wissensgesellschaft; Bildungschance; Bildungsdefizit; Bildungsexpansion; Bildungsniveau; Soziale Ungleichheit; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Armut; Bildungspolitik; Soziale Ungleichheit; Bildungspolitik; Qualifikation; Kompetenz; Lebenslanges Lernen; Bildungsdefizit; Bildungsexpansion; Bildungsniveau; Bildungsabschluss; Bildungsabschluss; Armut; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Qualifikation; Lebenslanges Lernen; Benachteiligung; Exklusion
AbstractDie Bildungsexpansion, die wachsenden Anforderungen an erfolgreiche berufliche Tätigkeiten, die Umstrukturierung des Arbeitsmarkts und der damit einhergehende Wegfall von Tätigkeiten für Geringqualifizierte und eine konstante, keineswegs niedrige Arbeitslosenquote haben das Risiko der Exklusion vom Arbeitsmarkt für Geringqualifizierte so anwachsen lassen, dass die Gruppe der "Bildungsverlierer" heute so groß ist wie niemals zuvor All jene werden heute als "Bildungsverlierer" bezeichnet, die ihre Fähigkeiten nicht in Bildungstitel und/oder Bildungstitel nicht in qualifikationsadäquate berufliche Positionen bzw. in entsprechende Status- und Einkommenschancen umsetzen können. Der vorliegende Beitrag nimmt in einem ersten Schritt eine Bestandsaufnahme über das Ausmaß der wachsenden Kluft zwischen Armen und Reichen, Hochgebildeten und Geringqualifizierten vor und geht dann den Ursachen dafür nach. In einem zweiten Schritt fragen die Autoren, was es für ein Individuum heute bedeutet, zu den "Bildungsverlierern" zu gehören. Im dritten Schritt wird die Frage diskutiert, welche Konsequenzen es für eine Gesellschaft hat, viele "Bildungsverlierer" zu haben und betrachtet Deutschland im internationalen Vergleich. Der Beitrag schließt mit Überlegungen, welche Schlussfolgerungen daraus für eine erfolgreiche Bildungspolitik gezogen werden können. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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