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Autor/inDohmen, Dieter
TitelDie ökonomischen Folgen der Bildungsarmut.
Gefälligkeitsübersetzung: The economic consequences of educational poverty.
QuelleAus: Quenzel, Gudrun (Hrsg.): Bildungsverlierer. Neue Ungleichheiten. VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 441-462
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen 10; grafische Darstellungen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17175-3
DOI10.1007/978-3-531-92576-9_20
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungsdefizit; Bildungsniveau; Demografische Lage; Soziale Ungleichheit; Allgemein bildendes Schulwesen; Schüler; Bildungsabschluss; Schulabschluss; Determinante; Wirtschaftsentwicklung; Arbeitsmarkt; Arbeitsplatznachfrage; Qualifikationsanforderung; Berufsbildendes Schulwesen; Wirkung; Deutschland
Abstract"Auf der einen Seite zählt Deutschland als größte Volkswirtschaft der Europäischen Union zu den führenden Industrienationen der Welt und war bis vor kurzem 'Exportweltmeister'; auf der anderen Seite fehlen jedem fünften 15-jährigen Schüler nach der letzten Pisa-Studie elementare Grundkompetenzen im Lesen und ist als sog. 'Risikoschüler' anzusehen. Jeder sechste Jugendliche beginnt das Berufsleben ohne abgeschlossene Schul- und/oder Berufsausbildung. Diese Größenordnung hat sich in den letzten Jahren - und eigentlich auch Jahrzehnten - kaum verändert, obwohl die Qualifikationsanforderungen immer höher werden. Vor diesem Hintergrund geht der vorliegende Beitrag der Frage nach, wie sich Bildungsarmut auf die zukünftige ökonomische Entwicklung auswirken wird. Hierzu wird zunächst ein kurzer Blick auf die demografische Entwicklung sowie auf Prognosen zur zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung geworfen. In einem weiteren Schritt wird der Zusammenhang zwischen Bildung und Arbeitsmarkt hergestellt, um anschließend differenziert auf den Anteil an un- und geringqualifizierten Personen sowie die Entwicklung zwischen 1996 und 2006 einzugehen und der Frage nach dem Zusammenspiel von demografischer Entwicklung, allgemein und berufsbildendem System nachgegangen. Anschließend werden diese Ergebnisse wiederum mit der prognostizierten demografischen und wirtschaftlichen Entwicklung gespiegelt." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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