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Autor/inDagli, Hülya
TitelBildungspotenziale einer bunten Region.
Schicksal? Chance? Risiko?
Gefälligkeitsübersetzung: Education potential of a colorful region. Fate? opportunity? risk?
QuelleAus: Heinze, Rolf G. (Hrsg.): EinBlick in die Zukunft. Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns im Ruhrgebiet. Berlin: Lit Verl. (2010) S. 97-114Verfügbarkeit 
ReiheDortmunder Beiträge zur Sozial- und Gesellschaftspolitik. 61
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-10651-3
SchlagwörterBildung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Chancengleichheit; Ausländer; Bildung; Chancengleichheit; Deutschland; Kind; Ruhrgebiet; Lebenslanges Lernen; Schulbildung; Bildungsbeteiligung; Kind; Schulbildung; Zweite Generation; Lebenslanges Lernen; Alter Mensch; Ausländer; Erste Generation; Jugendlicher; Migrant; Deutschland; Ruhrgebiet
AbstractDie Autorin geht zunächst auf allgemeine Paradigmen ein, die die bildungspolitische Lage von Kindern mit Zuwanderungsgeschichte im Ruhrgebiet und darüber hinaus detaillierter erklären. Sie thematisiert anschließend die Potenziale des Alters für die Bildung und ein "lebenslanges Lernen", welche insofern von herausragender Bedeutung sind, als nur durch eine adäquate Integration der "alten Generation" eine weiterführende Benachteiligung der Folgegeneration vermieden werden kann. Ferner müssen das Wissen und der Erfahrungsschatz der älteren Migranten genutzt werden und dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Die Autorin stellt in diesem Zusammenhang exemplarisch einige empirische Forschungsprojekte vor, die dieses Thema aufgreifen und im Ruhrgebiet und Umgebung durchgeführt werden. Die Befunde beziehen sich u. a. auf die institutionellen und schichtenspezifischen Bildungsbarrieren sowie auf die schulische Bildungsstruktur der ersten Generation von Migranten. Die Autorin diskutiert ferner die Frage, wie es gelingen kann, die Herausforderungen der kulturellen, ethnischen und religiösen Vielfalt als Normalfall zu betrachten und Wege zu finden, eine Leistungssteigerung bei den Schülern mit Zuwanderungsgeschichte zu erreichen, und somit langfristig das Problem der Chancenungerechtigkeit zu bewältigen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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