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Autor/inImmerfall, Stefan
TitelDer deutsche Bildungsföderalismus zwischen Aufbruch und Verflechtungsfalle.
Macht sich die "Griechische Landschildkröte" auf den Weg?
Gefälligkeitsübersetzung: German educational federalism between a new start and an interconnection trap. Is the "Greek tortoise" on the move?
QuelleAus: Blumenthal, Julia von (Hrsg.): Föderalismusreform in Deutschland. Bilanz und Perspektiven im internationalen Vergleich. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 197-215
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriften der Sektion Regierungssystem und Regieren in der Bundesrepublik Deutschland der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17569-0
DOI10.1007/978-3-531-92518-9_10
SchlagwörterBildung; Bildung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Deutschland; Föderalismus; Bildungspolitik; Bildungsreform; KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland); Wandel; Föderalismus; Landespolitik; Öffentliche Aufgabe; Wandel; Institution; Deutschland
AbstractDer Autor wendet sich mit der Bildungspolitik einem Politikfeld zu, das von der Föderalismusreform I vergleichsweise wenig berührt ist, zugleich aber im Zentrum der kritischen Diskussion über den verflochtenen deutschen Föderalismus steht. Gerade die Kultusministerkonferenz (KMK) stand lange Zeit für komplizierte Entscheidungswege und Reformunfähigkeit. Die Entwicklungen der jüngeren Zeit verdeutlichen jedoch, dass auch diese Institution in begrenztem Maße reformierbar ist, wie überhaupt das Feld der Bildungspolitik von Reformbedarf, aber auch von Reformen gekennzeichnet ist. Da die Bildung (bis auf frühkindliche Fürsorge und berufliche Bildung) Ländersache ist, richtet sich die Aufmerksamkeit naturgemäß auf die Reformbestrebungen in den Bundesländern und auf die Frage, inwiefern die koordinierenden Gremien Bildungsinnovationen zulassen, fördern oder verhindern. Der Autor skizziert zunächst die Aufgaben und die zähe Selbstbehauptung der KMK und stellt ihre jüngsten Reformen kurz dar. Vor diesem Hintergrund diskutiert er die Frage, warum der föderale Wettbewerb um bessere Bildung nicht die in ihn gesetzten Hoffnungen erfüllen kann. Sein Beitrag schließt mit einigen kritischen Überlegungen zur Zukunft des deutschen Bildungsföderalismus. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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