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Autor/inMcEvoy-Levy, Siobhan
TitelDie Rolle von Peer-Gruppen.
Mehr als ein Einsatz für Familie und staatliche Institutionen?
Gefälligkeitsübersetzung: The role of peer groups. More than a substitute for the family and state institutions.
QuelleAus: Kurtenbach, Sabine (Hrsg.): Jugendliche in gewaltsamen Lebenswelten. Wege aus den Kreisläufen der Gewalt. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2010) S. 105-117Verfügbarkeit 
ReiheEine Welt. Texte der Stiftung Entwicklung und Frieden. 24
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8329-5682-0
SchlagwörterGewalt; Identität; Identitätsbildung; Sozialisation; Gewalt; Identität; Jugendarbeit; Sozialisation; Sozialpädagogik; Problemgruppe; Intervention; Peer Group; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Intervention; Problemgruppe; Jugendlicher
AbstractGerade in vielen Entwicklungsländern und im Umfeld von Gewaltkonflikten, in denen weder der Staat noch zivilgesellschaftliche Organisationen kulturelle, sportliche oder andere Freizeitaktivitäten anbieten, werden Gleichaltrige zur zentralen Referenzgruppe. Sie helfen beim täglichen Überleben, aber auch beim Sammeln von Erfahrungen und der Herausbildung von Meinungen und Ansichten. Oft basieren solche Gruppen auf der gemeinsamen Erfahrung von Ausgrenzung und Gewalt. Interventionen müssen folglich so angelegt sein, dass sie den komplexen Motivationen für die Beteiligung an Gewalt, den vielfältigen Identitäten und vor allem den Fähigkeiten und Wünschen nach positiven sozialen Rollen Rechnung tragen. Bedeutend ist deshalb, wie Jugendliche ihre Erfahrungen in aktuellen Kontexten verstehen und erklären, wie diese ihre Narrative beeinflussen und wie sie ihre Aktionen und Identitäten reflektieren und schließlich, welche Bedeutung dies für die Arbeit mit Jugendlichen hat. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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