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Autor/inNeß, Harry
Sonst. PersonenEbert, Ute (Mitarb.); Leichtfuß, Wolfgang (Mitarb.); Neidhardt, Ursula (Mitarb.); Rupp, Wolfgang (Mitarb.); Stock, Hans-Eberhard (Mitarb.)
TitelProfessionalisierungs-Portfolio. Instrument zur phasenübergreifenden Erkennung und Anerkennung des informellen, nichtformalen und formalen Lernens in der hessischen Lehrer(innen)bildung.
QuelleFrankfurt, Main (2010), 71 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0111-opus-35322
SchlagwörterHandlungskompetenz; Selbstreflexion; Deutschland; Hessen; Lehrer; Lehrerbildung; Professionalisierung; Bildungsstandards; Handlungskompetenz; Selbstreflexion; Lernerfahrung; Zertifikat; Informelles Lernen; Lehrer; Lehrerbildung; Formales Lernen; Feedback; Informelles Lernen; Lernerfahrung; Lernform; Professionalisierung; Zertifikat; Portfolio; Zielvereinbarung; Deutschland; Hessen
AbstractDer Lehrer(innen)beruf erfordert auf den unterschiedlichen Entwicklungsstufen zur reflektierenden Praktikerin bzw. zum reflektierenden Praktiker besonders die Kompetenzen der Selbstverantwortung, Selbstreflexion und Selbststeuerung, um den Anforderungen des Bildungsauftrags, der Organisation und des eigenen lebenslangen Lernens besser gerecht zu werden. Das Leitsystem einer veränderten Lehrer(innen)bildungskultur und Steuerungslogik aus Modularisierung und Selbstverantwortung entspricht dem Willen, der gesamten Berufserfahrung von Lehrkräften im Prozess der Arbeit und ihrem Lernen im sozialen Umfeld einen anerkennbaren Wert zu geben. und das eigene Profil anforderungsorientiert für den Lehrer(innen)beruf zu präzisieren. Hinter der dafür realisierten Portfolioidee zur Zusammenführung unterschiedlicher Lernanlässe und Lernergebnisse steht die Intention des systematisierten Dokumentierens eines Aufbaus von Kompetenzen. Mit dem Professionalisierungs-Portfolio wird ein Instrument zur Verfügung gestellt, das den Aufbau einer Feed-back-Kultur fördert. In ihr werden Rollen mit unterschiedlichem Status und Handlungsalternativen in den Kontext des reflektierten Dialogs mit sich selbst und anderen zur Disposition gestellt. In der Selbstverantwortung der Anwender(innen) entsteht aus der ausbildungsbegleitenden Reflexion eine strukturiert angeleitete Sammlung von unterschiedlichen Ergebnissen der Selbst- und Fremdevaluation. Sie bilden das anerkennbare und mit anderen Personen vergleichbare Kompetenzprofil, außerdem machen sie das eigene Entwicklungspotenzial sichtbar. Diese systematisiert sichtbar gemachten Ausschnitte der eigenen Biographie können von den Portfolioanwender(inne)n für unterschiedliche Zwecke und Adressaten anforderungsorientiert öffentlich gemacht werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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