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Autor/inHertel, Ingolf Volker
TitelUnd sie bewegen sich doch.
Zur Kooperation von Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Exzellenzwettbewerb.
Gefälligkeitsübersetzung: And they are still moving. Cooperation between universities and non-university research facilities in the Excellence Competition.
QuelleAus: Leibfried, Stephan (Hrsg.): Die Exzellenzinitiative. Zwischenbilanz und Perspektiven. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2010) S. 139-159Verfügbarkeit 
ReiheForschungsberichte / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Interdisziplinäre Arbeitsgruppen. 24
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterZukunftsperspektive; Außeruniversitäre Forschung; Forschungspraxis; Bildungsexpansion; Bildungspolitik; Bildungsreform; Forschungspolitik; Bildungsangebot; Wissenstransfer; Geschichte (Histor); Wettbewerb; Wissenschaftsbetrieb; Wissenschaft; Hochschulpolitik; Hochschule; Kooperation; Wissenschaftliche Einrichtung; Deutschland
AbstractDer Beitrag zur deutschen Forschungspolitik im Kontext der Exzellenzinitiative (EI) beschreibt und kommentiert die Entwicklung hin zu den Spitzenuniversitäten: Hochschule und außeruniversitäre Forschung bewegen sich mit einer Intensität und in einer Geschwindigkeit aufeinander zu, die zwar immer eingefordert, aber noch niemals gelebt oder zumindest von der wissenschaftspolitisch interessierten Öffentlichkeit nicht wahrgenommen wurde. So wird im ersten Schritt zunächst die Vorgeschichte der EI seit den 1980er Jahren dargestellt. Der zweite Schritt befasst sich anschließend mit der Ausgangslage der heutigen Wissenslandschaft, die im Jahr 2005 mit dem Exzellenzwettbewerb seinen Anfang nimmt. Der dritte Schritt liefert schließlich eine Ist-Analyse, indem hier insbesondere die 13 prominentesten Exzellenzcluster in außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Universitäten vorgestellt werden. Ferner werden vier Zukunftskonzepte der Universitäten in Karlsruhe, Aachen, Heidelberg und Göttingen präsentiert, bei denen die außeruniversitäre Forschungseinrichtung und deren enge Einbindung in die universitären Schwerpunkte eine zentrale Rolle spielen. In einer abschließenden Zusammenfassung merkt der Autor an, dass die EI viel Bewegung in die deutsche Wissenschaftslandschaft gebracht und eine Fülle von durchweg viel versprechenden, nicht selten auch ganz originären Entwicklungen angestoßen hat. In jedem Fall, so auch in dem hier behandelten Bereich der EI, in dem es um die Beziehungen zwischen universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen geht, bleibt abzuwarten, ob sich die Neuerungen wirklich als fruchtbar für die Entwicklung der Wissenschaft und speziell der Spitzenforschung in Deutschland erweisen. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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