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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enTesch-Römer, Clemens; Motel-Klingebiel, Andreas
TitelSozial- und verhaltenswissenschaftliche Gerontologie in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Social and behavioral science gerontolgy in Germany.
QuelleAus: Aner, Kirsten (Hrsg.): Handbuch soziale Arbeit und Alter. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 447-457
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92004-7_46
SchlagwörterForschung; Forschungspraxis; Verhalten; Gerontologie; Forschungsstand; Wissenschaft; Sozialwissenschaften; Hochschule; Wissenschaftliche Einrichtung; Deutschland
AbstractTrotz des unübersehbaren Bedarfs nach fundiertem Wissen und nach Ausbildung kompetenten Personals zur Bewältigung der demographischen Herausforderungen ist die Alternsforschung in Deutschland institutionell weniger stark verankert als in den USA oder in Großbritannien. Verglichen mit diesen Ländern gibt es an deutschen Universitäten nur sehr wenige Institute für Gerontologie. Die gegenwärtige Situation in der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Alternsforschung muss jedoch differenziert beurteilt werden. Denn die Landschaft der gerontologischen Forschungseinrichtungen und -netzwerke ist in Bewegung geraten: Einerseits waren in den vergangenen Jahren Tendenzen zur Verkleinerung oder Schließung zu beobachten, andererseits gab es Neugründungen bzw. Neubesetzungen von interdisziplinären Instituten oder Netzwerken. Die Produktivität der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Alternsforschung ist dabei erfreulich hoch, wenn man dies an der Beteiligung an nationalen und internationalen Zeitschriften sowie der Veröffentlichung von Überblickswerken misst. Im vorliegenden Beitrag wird ein knapper Überblick über die Themen, Forschungseinrichtungen, Forschungsförderung und Forschungsprojekte sozial- und verhaltenswissenschaftlicher Gerontologie in Deutschland gegeben. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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