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Autor/inCollmer, Sabine
TitelMilitärsoziologie.
Gefälligkeitsübersetzung: Military sociology.
QuelleAus: Kneer, Georg (Hrsg.): Handbuch spezielle Soziologien. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 309-324
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92027-6_17
SchlagwörterEmpirische Forschung; Forschungsmethode; Militär; Theorie; Unterricht; Hochschule; Soziologie; Organisationsstruktur; Sicherheitspolitik; Organisationsentwicklung; Forschungsmethode; Empirische Forschung; Forschungsgegenstand; Unterricht; Geschichte (Histor); Militär; Sicherheitspolitik; Verteidigungspolitik; Soziologie; Hochschule; Organisationsentwicklung; Forschungsgegenstand; Organisationsstruktur; Theorie
AbstractDie Militärsoziologie ist eine Teildisziplin der Sozialwissenschaften, die die Erforschung des zivil-militärischen Verhältnisses, des Militärs als Profession und Organisation, der Subjekte im Militär sowie der organisierten Anwendung von Gewalt in Kriegen und Konflikten zum Inhalt hat. Kennzeichen der Militärsoziologie ist es, dass sie nicht rein disziplinär organisiert ist, sondern von Anfang an interdisziplinär ausgerichtet war. Ihre Fragestellungen sind daher häufig im Grenzgebiet zu Nachbardisziplinen angesiedelt, wie etwa der Politischen Soziologie, der Organisationssoziologie, der Sozialpsychologie oder der Sicherheits- und Internationalen Politik. Der vorliegende Beitrag stellt zunächst einen Abriss der historischen Entwicklung der Militärsoziologie von den gesellschaftstheoretischen Klassikern bis zu der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg dar. Im Anschluss daran wird ein Überblick über die Institutionen und Organe der Disziplin sowie der Entwicklung der militärsoziologischen Lehre gegeben. Es werden ferner einige Schlüsselkonzepte und klassische Studien vorgestellt. Abschließend erfolgt eine Übersicht über aktuelle Forschungsfelder. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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