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Autor/inOhlbrecht, Heike
TitelDie Lebenswelten von Familie und Peers und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit.
Gefälligkeitsübersetzung: The life worlds of the family and peers, and their impacts on health.
QuelleAus: Hackauf, Horst (Hrsg.): Jugend und Gesundheit. Ein Forschungsüberblick. Weinheim: Juventa Verl. (2010) S. 136-159Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterFamilienform; Soziale Ungleichheit; Soziale Beziehung; Sozialisation; Familie; Familiensituation; Kind; Peer Group; Gesundheit; Gesundheitsverhalten; Armut; Benachteiligung; Lebensweise; Lebenswelt; Jugendlicher
AbstractDie Verfasserin setzt sich mit der Ambivalenz der Jugendphase als widersprüchlicher Lebenssituation auseinander, die von mehr Freiheitsgraden, aber auch neuen Belastungen geprägt ist. Zentral sind dabei für die Gesundheit der Jugendlichen relevante Ressourcen wie die Familie, die zu den maßgeblichen Gesundheits-Umwelten gehört. Besondere Folgen hat der Wandel der Familienkonstellationen. Familien nehmen als Ressource eine herausragende Stellung für die Schaffung von Gesundheitspotenzialen ein. Dies ist an viele Voraussetzungen gebunden und reicht von Unterschieden in den Familienformen und der sozialen Lage von Familien bis zur sozialen Benachteiligung von Familien. Eine zweite Einflusssphäre neben familiär erlerntem Gesundheitsverhalten stellt für Jugendliche die Peerbeziehung dar. Dieser Einfluss Gleichaltriger überlagert bei Jugendlichen die familiär bedingte Gesundheitssozialisation, verliert dann aber wieder an Wichtigkeit, soweit nicht soziale Benachteiligung und chronische Armut wirksam werden. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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