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Autor/inDeindl, Christian
TitelFinanzielle Leistungen zwischen betagten Eltern und ihren Kindern im europäischen Vergleich.
Gefälligkeitsübersetzung: European comparison of financial payments between retired parents and their children.
QuelleAus: Ette, Andreas (Hrsg.): Potenziale intergenerationaler Beziehungen. Chancen und Herausforderungen für die Gestaltung des demografischen Wandels. Würzburg: Ergon Verl. (2010) S. 283-300Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Bevölkerungswissenschaft. 40
BeigabenAbbildungen 4; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterVergleich; Familie; Großeltern; Eltern; Kind; Sozialleistung; 21. Jahrhundert; Finanzielle Situation; Generationenverhältnis; Europa
AbstractDer Verfasser untersucht im europäischen Vergleich Wechselwirkungen zwischen dem Sozialstaat und den finanziellen Leistungen zwischen betagten Eltern und ihren Kindern. Er fragt zum einen danach, ob und in welchem Umfang finanzielle Transfers innerhalb der zwei Generationen getätigt werden und zum anderen, welchen Einfluss sozialstaatliche Faktoren auf diese intergenerationalen Transfers haben. Die empirischen Analysen des Autors basieren auf dem Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (Share). Berücksichtigt werden neben Deutschland zehn europäische Länder. Die Befunde beruhen auf Mehrebenenmodellen. Finanzielle Transfers finden vor allem im intergenerationalen Rahmen statt, wobei sie einem Kaskadenprinzip folgen und zumeist von oben ((Groß-) Eltern) nach unten ((Enkel-) Kinder) fließen. Die Gründe für den Transfer sind vielfältig: konkrete Hilfeleistungen, Geschenke, gesundheitliche Einschränkungen. Staatliche Leistungen sorgen dafür, dass die ältere Bevölkerung über genügend finanzielle Mittel verfügt, um nicht von den Kindern versorgt werden zu müssen. Diese sind auch dadurch in der Lage, die Transfers an die Kinder zu geben. Fazit des Autors: Generöse Sozialausgaben scheinen die Solidarität bzw. den Zusammenhalt zwischen den Generationen eher zu stärken. (ICC2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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