Jürgen Habermas. Identität, Kommunikation und Moral.

Autor/in	Geulen, Dieter
Titel	Jürgen Habermas. Identität, Kommunikation und Moral. Gefälligkeitsübersetzung: Jürgen Habermas. Identity, communication and morality.
Quelle	Aus: Jörissen, Benjamin (Hrsg.): Schlüsselwerke der Identitätsforschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 161-178 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI	10.1007/978-3-531-92196-9_10
Schlagwörter	Kommunikatives Handeln; Identität; Kognitive Entwicklung; Kommunikation; Moral; Diskurs; Habermas, Jürgen
Abstract	Der Verfasser geht zunächst auf die Biografie Habermas' ein und zeichnet die Entwicklung seines zentralen Gedankengangs nach, der von Habermas' Verständnis der Demokratie als räsonnierender Öffentlichkeit zur Analyse von kommunikativem Handeln und Diskurs führt. Er wendet sich dann der Frage zu, wie Habermas den Begriff der Identität verwendet und zu anderen Begriffen in seinem Werk - insbesondere zu denen der Kommunikation und der Moral - in Beziehung setzt. In diesem Zusammenhang geht der Verfasser auch auf Kohlbergs Theorie der sozial-kognitiven Entwicklung ein. Der Prozess der Entwicklung des moralischen Bewusstseins und der entsprechenden Identitätsvorstellungen ist ein Prozess der zunehmenden Abstraktion. Der Begriff der Identität dient Habermas als wesentlicher Baustein zur Konzeptualisierung der subjektiven Ebene im Kontext der Theorie des kommunikativen Handelns bzw. des Diskurses. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/2