Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Fritz, Andreas |
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Titel | Das Akkreditierungssystem an deutschen Universitäten. Qualität sichern, Vielfalt fördern, Transparenz schaffen, Vergleichbarkeit erreichen!? Gefälligkeitsübersetzung: The accreditation system at German universities. Assure quality, promote diversity, create transparency, attain comparability!? |
Quelle | Marburg: Tectum Verl. (2010), 220 S. |
Reihe | Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag. Reihe Sozialwissenschaften. 33 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISSN | 1861-8049 |
ISBN | 978-3-8288-2242-9 |
Schlagwörter | Bildungspolitik; Deutschland; Politik; Steuerung; Hochschule; Bildungspolitik; KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland); Qualitätssicherung; Bestandsaufnahme; Studiengang; Vernetzung; Akteur; Bologna-Prozess; Europäische Union; Geschichte (Histor); Steuerung; Politik; Bologna-Prozess; Wissenschaftsrat; Studiengang; Hochschule; Wissenschaftsrat; Bestandsaufnahme; Implementierung; Qualitätssicherung; Vernetzung; Europäische Union; Akteur; Deutschland |
Abstract | "Wird das deutsche Akkreditierungswesen den selbstgesteckten Zielen heute schon gerecht? Andreas Fritz zieht nach einem Jahrzehnt 'Bologna-Prozess' eine fundierte Zwischenbilanz hinsichtlich der Studiengangakkreditierung an deutschen Universitäten und gibt einen breit gefächerten, aber dennoch komprimierten Überblick über das deutsche Akkreditierungssystem im Hochschulbereich. Dazu zeichnet er den universitätsgeschichtlichen Weg des Qualitätsbeurteilungswesens nach, skizziert die Implementierung des deutschen Akkreditierungssystems überblicksartig und deutet ihre bereits weit fortgeschrittene transnationale Vernetzung an. Darüber hinaus beleuchtet der Autor die vielgestaltigen Möglichkeiten ein entsprechendes Akkreditierungsverfahren durchführen zu können. Im Fokus der Untersuchung steht die Auseinandersetzung mit den Akkreditierungsagenturen, deren Arbeitsweise kritisch beurteilt wird. Dabei spürt er Schwächen im System auf und erhellt den Verfahrensdschungel für alle Hochschulangehörigen und -interessierten, die sich der laufend weiter differenzierenden Akkreditierungspraxis nicht länger entziehen wollen oder können." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/2 |