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Autor/inGeisen, Thomas
TitelNew perspectives on youth and migration.
Belonging, cultural repositioning and social mobility.
Gefälligkeitsübersetzung: Neue Perspektiven auf Jugend und Migration. Zugehörigkeit, kulturelle Neupositionierung und soziale Mobilität.
QuelleAus: Cairns, David (Hrsg.): Youth on the move. European youth and geographical mobility. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 11-21
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ReiheBeiträge zur Regional- und Migrationsforschung
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92331-4_2
SchlagwörterBezugsgruppe; Interkulturelle Kommunikation; Kulturelle Identität; Soziale Beziehung; Soziale Mobilität; Sozialisation; Jugend; Familie; Familiensituation; Elternhaus; Interkulturelle Kompetenz; Motivation; Migration; Migrationsforschung; Transkulturalität; Transnationale Beziehungen; Horizontale Mobilität; Netzwerk; Europa; Herkunftsland
AbstractDie Konzepte "Transnationalität" und "Transkulturalität" werden im Kontext der Migrationsforschung seit den 1990er Jahren entwickelt. Migration wird hier als ein biografisches und soziales Ereignis definiert, das die betroffenen und beteiligten Familienangehörigen umfasst, die durch die bestehenden sozialen Netzwerke eine "Community" konstituieren. Der vorliegende Beitrag rekapituliert in diesem Kontext drei theoretische Entwicklungen der Migrationsforschung, um die Probleme jugendlicher Migranten genauer zu erfassen. Diese Ansätze - das Bezugsgruppenkonzept, kulturelles Reframing und das traditionelle Konzept der sozialen Mobilität - werden hinsichtlich der Aspekte sozialer Ungleichheit und der Ungleichwichte zwischen Herkunfts- und Zuzugsland bestimmt. Die Ausführungen machen deutlich, dass und wie sich Migrations- und Mobilitätsentscheidungen mit Prozessen der Ablösung vom Elternhaus verbinden und so eine länderübergreifende Konfliktkonstellation enthalten. (ICA).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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