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Autor/inHauvette, Marion
TitelTemporary youth migration and European identity.
Gefälligkeitsübersetzung: Die zeitweilige Migration von Jugendlichen und Europäische Identität.
QuelleAus: Cairns, David (Hrsg.): Youth on the move. European youth and geographical mobility. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 47-58
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ReiheBeiträge zur Regional- und Migrationsforschung
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92331-4_5
SchlagwörterKulturelle Identität; Soziale Mobilität; Sozialisation; Jugend; Familie; Familiensituation; Motivation; Europäische Identität; Migration; Nationalbewusstsein; Politisches Bewusstsein; Horizontale Mobilität; Jugendlicher; Europa; Irland
AbstractDie Studie untersucht den Zusammenhang zwischen der Bereitschaft von jungen Europäern zu einer zeitlich begrenzten Migration nach Irland und dem Gefühl, zu "einem" Europa zu gehören. Die Ergebnisse einer Befragung macht deutlich, dass das Gefühl für eine Europäische Identität nicht durch Sozialisation oder durch intentionale Erziehung erworben wird, sondern eher als "Nebenprodukt" von Auslandsaufenthalten "abfällt". Der ständig geforderte Perspektivenwechsel und die Erfahrung von kleineren oder größeren "Kulturschocks" führen zu Suche nach einem übergreifenden Bezugsrahmen, der sich mit der "Gemeinschaft der Europäer" anbietet. Ein weiteres Ziel der Studie ist die Identifikation und Spezifikation eines Schlüsselmerkmals der europäischen Migrationselite: "Aufgeklärte" und überzeugte Europäer besitzen schon so etwas wie eine Europäische Identität, d. h. sie fühlen sich überall in Europa "zu Hause". (ICA).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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