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Autor/inRybar, Marek
TitelPolitical science in Slovakia: hesitant emergence from elementary problems.
Gefälligkeitsübersetzung: Politikwissenschaft in der Slowakei: zögerliche Entwicklung und grundlegende Probleme.
QuelleAus: Eisfeld, Rainer (Hrsg.): Political science in Central-East Europe. Diversity and convergence. Opladen: B. Budrich (2010) S. 267-280Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 4
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterGrundlagenforschung; Angewandte Wissenschaft; Slowakei; Institutionalisierung; Hochschulpolitik; Institutionalisierung; Grundlagenforschung; Studienfach; Wissenschaftspolitik; Internationalisierung; Scientific Community; Studiengang; Transformation; Internationalisierung; Nachsozialistische Gesellschaft; Transformation; Forschungsstand; Hochschulpolitik; Wissenschaftspolitik; Politikwissenschaft; Studienfach; Studiengang; Scientific Community; Slowakei
AbstractDer Beitrag rekonstruiert die Entwicklung der Politikwissenschaft seit dem "Systembruch" von 1990/91 und der Unabhängigkeit des Landes. Zwanzig Jahre nach der Institutionalisierung des ersten Departments für politische Wissenschaft bleibt die Disziplin fragmentiert und wenig integriert in die internationale Forschungslandschaft bzw. Scientific Community. Amateurhafte, eher journalistische Ansätze dominieren die Forschungsbemühungen und -einrichtungen. Durchgängig ist ein Theoriedefizit festzustellen. Obgleich seit ca. 2000 eine Anzahl von politikwissenschaftlichen Fakultäten hinzugekommen sind und die Anzahl der das Fach studierenden Studenten erheblich gestiegen ist, leidet die Disziplin unter einem grundsätzlichen Problem: Die quantitative Expansion wurde und wird nicht von einer qualitativen Entwicklung begleitet. Der Beitrag enthält vier tabellarische Übersichten, die die gegenwärtige institutionelle Verfasstheit der Disziplin dokumentieren, die Anzahl der das Fach studierenden Studenten auflisten und die wichtigsten Felder der Forschung an den Hochschulen des Landes benennen. (ICA).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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