Zehn Jahre Pisa. Methodik, Ergebnisse und Trends.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Teltemann, Janna
Titel	Zehn Jahre Pisa. Methodik, Ergebnisse und Trends. Gefälligkeitsübersetzung: Ten years of Pisa. Methodology, results and trends.
Quelle	Aus: Knodel, Philipp (Hrsg.): Das PISA-Echo. Internationale Reaktionen auf die Bildungsstudie. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2010) S. 27-57Verfügbarkeit
Reihe	Staatlichkeit im Wandel
Beigaben	Abbildungen 9; Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Kultur; Schulleistung; Lesen; Mathematik; Sozioökonomischer Faktor; Internationaler Vergleich; Geschlechtsspezifik; Jugendlicher; Migrant; PISA (Programme for International Student Assessment)
Abstract	Der Beitrag widmet sich vor allem den konzeptionellen und methodischen Grundlagen der PISA-Studie und den Vergleich der Ergebnisse aus den OECD-Ländern über die PISA-Studien der Jahre 2000 bis 2006. Er geht zunächst auf die Besonderheiten der Konzeption der Studie sowie ihre Stärken und Schwächen ein. Daran anschließend werden die wichtigsten Befunde und Trends dargestellt. Problematisiert werden insbesondere Einflüsse des sozioökonomischen und kulturellen Hintergrundes, Geschlechterunterschiede in Lesen und Mathematik sowie die Leistungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Es zeigt sich, dass die Möglichkeiten, bei Querschnittstudien verlässliche Aussagen über Trends zu machen, sehr eingeschränkt sind. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/2

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