Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Hausmann, Ricardo; Tyson, Laura D.; Zahidi, Saadia |
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Institution | Weltwirtschaftsforum |
Titel | The global gender gap report 2010. Gefälligkeitsübersetzung: Bericht über die Gleichberechtigung der Geschlechter weltweit 2010. |
Quelle | Genf (2010), 334 S.
PDF als Volltext |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-92-95044-28-9 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Junge; Frau; Gleichberechtigung; Bildung; Chancengleichheit; Frau; Gesundheitswesen; Gleichberechtigung; Junge; Mädchen; Mann; Partizipation; Welt; Führungskraft; Internationaler Vergleich; Einkommensunterschied; Ranking; Gesundheitswesen; Ranking; Einkommensunterschied; Partizipation; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarktchance; Erwerbsbeteiligung; Internationaler Vergleich; Geschlechtsspezifik; Welt; Führungskraft; Mann; Mädchen |
Abstract | "Die Autoren beleuchten die Rolle der Frau in Hinblick auf ihre Stellung in Politik, Wirtschaft, Bildung und im Gesundheitssystem. In diesen vier Bereichen werden Daten aus insgesamt 14 Indizes verwendet. Verglichen werden unter anderem die Löhne bei vergleichbaren Jobs, die Alphabetisierungsrate, Schul- und Universitätsabschlüsse, die Lebenserwartung. Erhoben werden zudem Durchschnittsquoten von Frauen in Führungsebenen von Unternehmen und in hohen politischen Positionen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku). "Nordic countries Iceland, Norway, Finland and Sweden continue to demonstrate the greatest equality between men and women, according to the World Economic Forum's Global Gender Gap Report 2010. The Global Gender Gap Index was created with the specific purpose of being comparable across time. The 2010 Report aggregates five years of data and seeks to reveal country progress in a transparent manner." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2010. (author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/2 |