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Autor/inn/enBlien, Uwe; Van, Phan Thi Hong
TitelBerufliche Lohnunterschiede.
QuelleAus: Euler, Dieter (Hrsg.); Walwei, Ulrich (Hrsg.); Weiß, Reinhold (Hrsg.): Berufsforschung für eine moderne Berufsbildung. Stand und Perspektiven. Stuttgart: Steiner (2010) S. 263-280Verfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Beiheft. 24
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0172-2875
ISBN978-3-515-09707-9
SchlagwörterMobilitätsbarriere; Stichprobe; Bildungsertrag; Segmentierung; Einkommensunterschied; Einkommenseffekt; Lohndifferenzierung; Lohnhöhe; Lohnstruktur; Ausbildung; Arbeitsmarkt; Berufliche Mobilität; Berufsgruppe; Berufsstruktur; Beschäftigter; Erlernter Beruf; Segmentationstheorie; Berufswahl; Ausbildungsberuf; Betriebliche Berufsausbildung; IAB-Beschäftigtenstichprobe; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Abhängig Beschäftigter; Absolvent
Abstract"Absolventen einer betrieblichen Berufsausbildung im sogenannten 'dualen System' erhalten Zugang zu beruflichen Teilarbeitsmärkten, zwischen denen Übergänge nur eingeschränkt möglich sind. Diese Mobilitätsbeschränkungen erleichtern das Auftreten und das Fortbestehen von beruflichen Lohnunterschieden, die hier im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. Zum Aufweis solcher Differentiale werden Analysen mit der IAB-Beschäftigtenstichprobe (IABS) durchgeführt. Im Ergebnis zeigen sich erhebliche Lohnunterschiede, die in deskriptiven Auswertungen über 100% erreichen. In einer multivariaten Analyse, bei der die Heterogenität der Beschäftigten berücksichtigt wird, liegen die Unterschiede immer noch deutlich über 50%. Diese Lohndifferentiale können nicht mit dem Modell eines kompetitiven Arbeitsmarktes erklärt werden, wie es zum Beispiel der Humankapitaltheorie zu Grunde liegt. Schwerpunkt des Aufsatzes ist der empirische Aufweis beruflicher Lohndifferentiale, darüber hinaus werden neue Ansätze zur Erklärung diskutiert." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"According to human capital theory, people who invest a specific amount of time and money in education and training should receive a fairly identical level of wages in return. Therefore, the wages of workers who have completed a three-year course of vocational training in the German so-called 'dual system' should be fairly equal. Descriptive analyses show, however, that average wages in different occupations differ up to 100 percent after finishing the training. In a multivariate analysis (using a regression with restrictions) with the IAB Employment Sample (IABS) we control for the heterogeneity of individual workers and still find large occupational wage differentials of up to over 50 percent. Specific theoretical approaches can be used to explain these differentials, e.g. approaches of labour market segmentation which could be extended by institutional aspects." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2004. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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