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Autor/inn/enRagnitz, Joachim; Seitz, Helmut
InstitutionIfo-Institut für Wirtschaftsforschung / Niederlassung Dresden
TitelAuswirkungen des demographischen Wandels auf die Ausgabenstruktur künftiger Haushalte.
Gutachten im Auftrag des Finanzministeriums des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
QuelleMünchen (2010), 246 S.Verfügbarkeit 
ReiheIfo-Dresden-Studien. 52
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-88512-498-6
SchlagwörterKultur; Demografischer Faktor; Bildungssystem; Landwirtschaft; Regionalplanung; Städtebau; Wohnungsbau; Gesundheitswesen; Energieversorgung; Armut; Bevölkerungsprognose; Demografischer Wandel; Sozialleistung; Sport; Umweltschutz; Verkehrswesen; Forstwirtschaft; Steuer; Wasserwirtschaft; Öffentliche Ausgaben; Öffentliche Einnahmen; Öffentlicher Haushalt; Personalbestand; Freizeitsektor; Sozialwesen; Alter; Personalbedarf; Justiz; Öffentliche Verwaltung; Mecklenburg-Vorpommern
Abstract"Die demographische Entwicklung erzwingt auf der Ebene der Landespolitik erhebliche Ausgabenkürzungen: Zum einen dürften die öffentlichen Einnahmen aufgrund der Einwohnerbasierung des Länderfinanzausgleichs in den nächsten Jahren sinken und zum anderen sind Umschichtungen in den Haushalten erforderlich, um die Bedarfe der einzelnen Alterskohorten explizit berücksichtigen zu können. In der Studie wird eine Abschätzung der Demographiesensitivität der öffentlichen Ausgaben auf der Ebene der einzelnen Aufgabenbereiche am Beispiel des Landes Land Mecklenburg-Vorpommern vorgenommen. Es werden zum einen Altersstrukturmatrizen für die öffentlichen Ausgaben (und Einnahmen) geschätzt, die angeben sollen, in welchem Umfang die Veränderungen der Bevölkerungsstruktur die Nachfrage nach öffentlichen Leistungen beeinflusst. Entsprechende Anpassungen der öffentlichen Leistungserstellung sind nämlich möglich, ohne dass dies zu einer Verschlechterung der Versorgungsqualität kommen muss. Zum anderen wird überprüft, welche Personalbestände in den einzelnen Verwaltungsbereichen künftig noch notwendig sein werden, um diese Aufgaben zu erfüllen; die Konzentration auf die Personalausgaben ergibt sich daraus, dass es sich hierbei nicht nur um den bedeutsamsten, sondern auch zugleich um den am wenigsten flexiblen Teil der öffentlichen Ausgaben handelt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass es durchaus möglich ist, in einem Großteil der Ausgabenbereiche des Landes Mecklenburg-Vorpommern erhebliche Ausgaben einzusparen. Es ist davon auszugehen, dass dies für andere Bundesländer in ähnlicher Weise gilt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2025. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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