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Autor/inPoschmann, Katharina
InstitutionUniversität Bremen
TitelBranchenspezifische Ausweitung atypischer Beschäftigung in Deutschland 2000-2007.
Eine empirische Analyse des IAB-Betriebspanels und des Linked-Employer-Employee-Datensatzes unter Berücksichtigung des betrieblichen Kontextes.
QuelleBremen (2010), 121 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterPanel; Frau; Frauenarbeitsplatz; Standort; Mitbestimmung; Betriebsgröße; Branche; Erwerbstätigkeit; Finanzierung; Strukturwandel; Tarifvertrag; Unternehmensverfassung; Verarbeitendes Gewerbe; Wirtschaft; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarkt; Betriebspanel; Frauenerwerbstätigkeit; Männerarbeitsplatz; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Sozialwesen; Daten; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; IAB-Betriebspanel; IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz; Sektorale Verteilung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Teilzeitarbeitnehmer
Abstract"Die Arbeit untersucht die Entwicklung von Teilzeit- und befristeter Beschäftigung in den sozialen Dienstleistungen und im verarbeitenden Gewerbe zwischen 2000 und 2007, unter Berücksichtigung des betrieblichen Kontexts. Der Schwerpunkt der theoretischen Erklärungsansätze liegt auf der strukturellen Ebene des Arbeitsmarktes und der Betriebe. Als Datengrundlage werden das IAB-Betriebspanel und der Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) für die Jahre 2000, 2003, 2005 und 2007 herangezogen. Die Fragestellung wird anhand von Random-Effects-Modellen und logistischen Regressionsmodellen bearbeitet. Aus den Ergebnissen der Panelanalyse zeichnet sich eine generelle starke Ausweitung der Teilzeitbeschäftigung, jedoch nicht der befristeten Beschäftigung ab. Der betriebliche Kontext beeinflusst beide Formen von atypischer Beschäftigung. Beschrieben wird der betriebliche Kontext durch die Indikatoren Betriebsgröße, Rechtsform, Standort, Betriebsrat, Tarifvertrag, Weiterbildungsangebot und Frauenanteil. Das verarbeitende Gewerbe zeigt für den Anteil Teilzeit- und befristet Beschäftigter stärkere relative Zuwächse als die sozialen Dienstleistungen." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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