Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenSchanz, Michael (Red.)
InstitutionVerband der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik
TitelVDE-Studie 2010: Ingenieurinnen und Ingenieure der Elektrotechnik/Informationstechnik.
Trends, Studium und Beruf.
QuelleFrankfurt, Main (2010), 117 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Berufsfeld; Elektrotechnik; Energietechnik; Ingenieur; Internationaler Wettbewerb; Maschinenbau; Mikroelektronik; Studium; Wettbewerbsfähigkeit; Medizintechnik; Sensortechnik; Elektrotechnische Industrie; Abbruch; Sicherung; Studienanfänger; Automatisierungstechnik; Nachwuchs; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Nanotechnologie; Abbruchquote; Medizintechnik; Mikroelektronik; Automatisierung; Automatisierungstechnik; Energietechnik; Ingenieurwissenschaft; Maschinenbau; Nanotechnologie; Sensortechnik; Sicherung; Demografischer Wandel; Autoindustrie; Elektrotechnische Industrie; Internationaler Wettbewerb; Wettbewerbsfähigkeit; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktchance; Berufschance; Nachwuchs; Bauelementefertigung; Berufsfeld; Elektrotechnik; Fachkraft; Ingenieur; Studium; Studienwahl; Abbruch; Modularisierung; Hochschulabsolvent; Berufsnachwuchs; Studienanfänger
AbstractBereits heute hängen mehr als 50 Prozent der gesamten deutschen Industrieproduktion und über 80 Prozent der Exporte von der Elektro- und Informationstechnik ab. Intelligente Verbindungen von Technologien und Anwendungen durchziehen immer mehr Branchen, und der Bedarf an elektrotechnischer Qualifikation wird immer wichtiger für die deutschen Schlüssel- und Exportindustrien. Der Elektro- und IT-Anteil an der Wertschöpfung wächst, die Nachfrage nach hochqualifizierten Fachkräften steigt - auch außerhalb der Elektro- und IT-Branche. Dadurch eröffnen sich jungen Ingenieurinnen und Ingenieuren in der Elektro- und Informationstechnik zahlreiche Tätigkeitsfelder und ein krisenfester Beruf mit attraktiven Verdienst- und Karrierechancen. Gleichzeitig entscheiden sich immer noch zu wenige Jugendliche und insbesondere zu wenige Frauen für das Studium der Elektrotechnik. Dies wird nicht auf mangelndes Technikinteresse zurückgeführt, sondern auf fehlende Informationen und Rollenvorbilder. Hauptgrund für das zunehmende Nachwuchsproblem ist jedoch der demografische Wandel; nach der G8-Abiturienten-Welle wird für 2020 ein demografischer Einbruch prognostiziert. Zu geringe Studienanfänger- und Absolventenzahlen und eine hohe Abbrecherquote bei gleichzeitig steigendem Ersatz- und Zusatzbedarf werden spätestens 2020 zu einer drastischen Ingenieurlücke in der Elektro- und Informationstechnik führen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2010. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: