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Autor/inFelden, Heide von
TitelHaltungen und Habitusformen von Absolvent/innen der Studiengänge Pädagogik und Medizin.
Zum Zusammenhang von Fachkulturen und Selbst- und Welthaltungen.
QuelleAus: Felden, Heide von (Hrsg.); Schiener, Jürgen (Hrsg.): Transitionen - Übergänge vom Studium in den Beruf. Zur Verbindung von qualitativer und quantitativer Forschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 203-235
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ReiheLernweltforschung. 06
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16947-7
DOI10.1007/978-3-531-92598-1_8
SchlagwörterPädagogik; Erziehungswissenschaft; Soziale Situation; Statusmobilität; Bewältigung; Einstellung (Psy); Selbstbild; Zufriedenheit; Lebensplanung; Medizin; Wertorientierung; Ausbildung; Arbeit; Beruf; Berufstätigkeit; Karriereplanung; Pädagoge; Studium; Studienwahl; Studienverlauf; Studienmotivation; Habitus; Handlungsfähigkeit; Hochschulabsolvent; Arzt; Erziehungswissenschaftler; Mainz; Rheinland-Pfalz
Abstract"Ein wesentliches Ziel rekonstruktiver qualitativer Forschung besteht darin, die Bedeutungen, die die Interviewten bestimmten Situationen unterlegen, herauszuarbeiten und diese einer wissenschaftlichen Betrachtung zu unterziehen. Ziel der Forschung ist nicht, allein subjektive Meinungsäußerungen wiederzugeben und damit vermeintlich Antworten auf Forschungsfragen zu liefern. In unserem qualitativen Teilprojekt hat uns interessiert, wie die Absolvent/innen mit dem Übergang vom Studium in den Beruf umgegangen sind, wie sie ihr Studium beurteilen und wie sie ihre heutige berufliche Situation einschätzen. Der erste Schritt zur Beantwortung dieser Fragen bestand darin, anhand von erarbeiteten Kriterien die Aussagen der Interviewten zusammenzustellen. Diesen Schritt haben wir mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring vorgenommen und die Ergebnisse im Beitrag 'Studium, Übergang und Beruf: Unterschiedliche Gestaltungsformen von Pädagog/innen und Mediziner/innen' von Kira Nierobisch dokumentiert. In diesem Zusammenhang bestand unser Vorgehen darin, die Interviews anhand von erarbeiteten Kategorien auszuwerten und die unterschiedlichen Aussagen den Kategorien zuzuordnen." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2008. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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