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Autor/inWagner, Maria
TitelFamilie und Beruf.
Geschlechtsspezifische und fachspezifische Unterschiede von Pädagog/innen und Mediziner/innen.
QuelleAus: Felden, Heide von (Hrsg.); Schiener, Jürgen (Hrsg.): Transitionen - Übergänge vom Studium in den Beruf. Zur Verbindung von qualitativer und quantitativer Forschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 157-183
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ReiheLernweltforschung. 06
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16947-7
DOI10.1007/978-3-531-92598-1_6
SchlagwörterPädagogik; Erziehungswissenschaft; Soziale Situation; Kinderwunsch; Familie; Frau; Leben; Medizin; Balance; Erwerbstätigkeit; Arbeit; Beruf; Pädagoge; Studium; Geschlechtsspezifik; Hochschulabsolvent; Arzt; Berufsanfänger; Erziehungswissenschaftler; Mainz; Rheinland-Pfalz
Abstract"So wird in der Süddeutschen Zeitung die Generation der Jungakademiker/innen im Alter zwischen 25 und 35 Jahren beschrieben, die nach einem abgeschlossenen Studium ins Berufsleben starten oder seit wenigen Jahren im Berufsleben stehen. Den Übergang vom Studium in den Beruf zu meistern, ist eine Sache, jedoch Berufszufriedenheit, finanzielle Sicherheit, Partnerschaft und Familiengründung sowie einen optimistischen Blick in die Zukunft zu entwickeln, sind Herausforderungen, die parallel zum oben genannten Übergang verlaufen oder sich diesem anschließen. Weiterhin heißt es in diesem Artikel: '[dass] unter solchen Umständen [gemeint sind befristete Arbeitsverhältnisse unter Zeitverträgen] mehr als ein Drittel der Befragten ihren Kinderwunsch aus finanziellen oder beruflichen Gründen verschoben hat, mag da kaum noch wundern' (ebd.). Ob sich die Befragten dieser Studie ebenfalls zu jener Gruppe der Akademiker/innen zuordnen lassen - deren Umstände in Punkto Familie und Zukunftsplanung durch mehr Unsicherheit als Stabilität geprägt sind - wird in diesem Aufsatz untersucht. Hierbei spielt die Differenzierung zwischen der weiblichen und männlichen Perspektive eine wesentliche Rolle." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2008. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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