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InstitutionBundesagentur für Arbeit / Arbeitsmarktberichterstattung
TitelDer Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland.
Zwischen Krise und Optimismus.
QuelleNürnberg (2010), 68 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAkademiker; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Wirtschaftskrise; Hochschule; Auswirkung; Berufsgruppe; Beschäftigungsentwicklung; Studentenzahl; Arbeitslosenquote; Studienanfänger; Dauer; Quote; Wirtschaftskrise; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Berufsgruppe; Studentenzahl; Akademiker; Hochschule; Dauer; Auswirkung; Quote; Hochschulabsolvent; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Studienanfänger
Abstract"Der Arbeitsmarkt für Akademiker entwickelte sich im Jahr 2009 trotz Wirtschaftskrise positiv. Zwar zeigten sich auch am Akademikerarbeitsmarkt die Auswirkungen der Wirtschaftskrise, insgesamt fielen diese aber recht moderat aus. Der Trend steigender Beschäftigtenzahlen von Akademikern setzte sich auch im Krisenjahr fort. Die Arbeitslosigkeit stieg zwar relativ betrachtet überdurchschnittlich an, befindet sich insgesamt aber noch immer auf sehr niedrigem Niveau. Die Nachfrage nach Hochqualifizierten ging krisenbedingt zurück. Im Vergleich zur Gesamtarbeitskräftenachfrage fiel das Minus aber unterdurchschnittlich aus. Mittelfristig dürfte die Nachfrage wieder deutlich anziehen, da allein demografiebedingt in den kommenden Jahren ein hoher Ersatzbedarf an akademischen Mitarbeitenden besteht. Da sich die Wirtschaftskrise sehr unterschiedlich auf die verschiedenen Branchen auswirkte, waren auch die einzelnen Akademikergruppen unterschiedlich betroffen. So zeigten sich zum Beispiel Beschäftigungsverluste im Verarbeitenden Gewerbe, bei der Arbeitnehmerüberlassung, bei Transport und Logistik und im Bereich Information und Kommunikation. Anhaltend starke Anstiege verzeichneten dagegen zum Beispiel das Bildungswesen sowie das Gesundheits- und Sozialwesen. Einige Akademikergruppen wie Ärzte, Apotheker, Therapeuten oder Sozialarbeiter und -pädagogen fanden daher auch 2009 eine positive Arbeitsmarktlage vor. Ebenso konnten Bauingenieure von den zusätzlichen Investitionen durch die staatlichen Konjunkturprogramme profitieren. Gleichzeitig gab es aber auch Berufsgruppen - hierzu zählen beispielsweise Elektroingenieure oder Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure - für die krisenbedingte Rückgänge der Kräftenachfrage, steigende Arbeitslosenzahlen und teilweise sogar Beschäftigungsrückgänge zu verzeichnen waren. Auch für Berufseinsteiger zeigten sich Probleme beim Einstieg ins Erwerbsleben. So mussten sich viele auf der Suche nach einer abhängigen Beschäftigung auf längere Suchzeiten einstellen. Nach gewisser Suchphase dürfte der Einstieg ins Erwerbsleben aber in der Regel erfolgreich gelungen sein." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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