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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBrandt, Arno; Brunken, Kerstin; Gehrke, Jan-Philipp; Ketzmerick, Thomas; Wiekert, Ingo
InstitutionNiedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelFachkräftemangel und demographischer Wandel bis 2020.
Gutachten im Auftrag der Region Hannover. Teil II: Handlungsansätze für kleine und mittlere Unternehmen in der wissensintensiven Wirtschaft in der Region Hannover.
QuelleHannover (2010), 207 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationKurzfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterWissen; Regionales Netzwerk; Gesundheitswesen; Demografischer Wandel; Kleine und mittlere Unternehmen; Personalbeschaffung; Personalmanagement; Personalpolitik; Produzierendes Gewerbe; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Wirtschaft; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarkt; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsstruktur; Dienstleistungsbereich; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Sozialwesen; Kooperation; Personalbedarf; Prognose; Betrieb; Hochschulabsolvent; Ausbildungsplatzbewerber; Hannover; Niedersachsen
Abstract"Der Untersuchung liegt eine repräsentative Befragung von etwa 300 kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Region Hannover aus wissensintensiven Branchen zugrunde. Untersucht wurde, ob und wie sich die Unternehmen bereits heute vom demographischen Wandel betroffen fühlen, welche Schritte unternommen werden oder in Frage kommen. Die Studie zeigt Chancen auf: KMU müssen angesichts der Überalterung ihrer Belegschaften und des zurückgehenden Angebots qualifizierter Fachkräfte künftig bei der Personalakquise neue Wege gehen. Zielgruppen wie Frauen bzw. Berufsrückkehrerinnen, Ältere, Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund und Langzeitarbeitslose müssen stärker in den Fokus rücken. Fachkräfte lassen sich sichern, indem verstärkt im Betrieb ausgebildet wird, aber auch, indem diese Zielgruppen weitergebildet und qualifiziert werden. Die Untersuchung benennt auch die Probleme: Zahlreiche Unternehmen verfolgen noch keine strategische Personalentwicklung. Auch bestehen Vorbehalte, Personen aus den oben genannten Zielgruppen bei Einstellungen zu berücksichtigen. Im Ergebnis formulieren die Gutachter eine Reihe von Handlungsempfehlungen - nicht nur für Unternehmen, sondern auch für die Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung der Region Hannover, Kammern und andere Arbeitsmarktakteure." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch; Evaluation; anwendungsorientiert; Befragung; Gruppendiskussion. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2020. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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