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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBräutigam, Christoph; Dahlbeck, Elke; Enste, Peter; Evans, Michaela; Hilbert, Josef
InstitutionHans-Böckler-Stiftung
TitelFlexibilisierung und Leiharbeit in der Pflege.
QuelleDüsseldorf (2010), 44 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHans-Böckler-Stiftung. Arbeitspapier. 215
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFrauenberuf; Gesundheitswesen; Leiharbeit; Tarifvertrag; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmotivation; Beschäftigungsdauer; Leiharbeitnehmer; Qualifikationsanforderung; Fachkraft; Pflegerischer Beruf; Pflegedienst; Pflegepersonal
Abstract"Zeitarbeit in der Pflege unterscheidet sich in einigen Punkten von Zeitarbeit in anderen Branchen: Sie wird weitgehend nicht zur Kompensation von Auftragsspitzen eingesetzt, sondern eher als Mittel zur Aufrechterhaltung der Versorgung bei zu geringer Personalausstattung. Es dominiert die Nachfrage nach qualifizierten, teilweise auch spezialisierten Fachkräften, während Hilfskräfte weniger nachgefragt werden. Die Motive der Zeitarbeitnehmer sind sehr unterschiedlich, die 'typische' Zeitarbeitnehmerin in der Pflege gibt es nicht. Die Qualität der Dienstleistung 'Pflege als Zeitarbeit' ist insbesondere vom qualifikationsadäquaten Personaleinsatz und einer ausreichenden Einsatzkontinuität im Entleihbetrieb abhängig. Das zentrale Problem des strukturellen Personalmangels und des Fachkräftemangels in der Pflege kann durch die Zeitarbeit nicht ernsthaft kompensiert werden, da der Mangel an Fachkräften die Personaldienstleister in ähnlicher Weise trifft wie die Entleihbetriebe. Es besteht ein tiefergehender Forschungsbedarf zur gängigen Praxis sowie zu den Auswirkungen von Zeitarbeit im Hinblick auf die Qualität der Pflege sowie auf die Qualität der Arbeit." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation; Sekundäranalyse; empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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