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Autor/inn/enCornetz, Wolfgang; Hell, Stefan; Kalmbach, Peter; Schäfer, Holger
TitelChancen und Risiken des demografischen und strukturellen Wandels im Saarland.
Zur Bedeutung der Schlüsselgröße Humankapital.
QuelleSaarbrücken: Universaar (2010), 120 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriften der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-86223-000-6
URNurn:nbn:de:bsz:291-uvsmonos-100
SchlagwörterBildung; Arbeitskräftebedarf; Beruf; Bildung; Finanzierung; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Bildungssystem; Strukturwandel; Studium; Technik; Wirtschaft; Wirtschaftspolitik; Bildungssystem; Hochschule; Prävention; Saarland; Unternehmensgründung; Hochschulpolitik; Qualifikationsstruktur; Abbruch; Abwanderung; Hochschulbildung; Humankapital; Stipendium; Dienstleistungsgesellschaft; Stipendium; Bologna-Prozess; Durchlässigkeit; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Demografischer Wandel; Dienstleistungsgesellschaft; Entindustrialisierung; Humankapital; Finanzierung; Strukturwandel; Unternehmensgründung; Wirtschaft; Wirtschaftspolitik; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Beruf; Erwerbsbeteiligung; Qualifikationsstruktur; Hochschulbildung; Studium; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Hochschule; Abbruch; Abwanderung; Prävention; Technik; Saarland
Abstract"Eine steigende Bedeutung des Dienstleistungssektors ist seit Jahrzehnten das charakterisierende Merkmal des Strukturwandels in Deutschland wie auch im Saarland. Häufig wird die These vertreten, dass eine unterdurchschnittliche Arbeitsmarktperformance auch Ausdruck eines unzureichend vorangekommenen Strukturwandels sei. Der Beitrag untersucht anhand empirischer Daten, ob diese These für das Saarland Gültigkeit beanspruchen kann. Dabei zeigt sich, dass eine strukturelle Schwäche allenfalls im Bereich der - allerdings für die zukünftige Beschäftigungsentwicklung bedeutsamen - unternehmensorientierten Dienste festgestellt werden kann. Dafür können eine Reihe Faktoren verantwortlich gemacht werden, zum Beispiel ein Mangel an Unternehmenszentralen im Lande oder eine vergleichsweise schlechte Wanderungsbilanz. Die Handlungsmöglichkeiten auf Landesebene sind begrenzt. Der am meisten Erfolg versprechende Ansatz kann jedoch von der Landesregierung maßgeblich beeinflusst werden. Er besteht in der Schaffung eines umfangreichen Angebots hochqualifizierter Arbeitskräfte, insbesondere im technisch-wissenschaftlichen Bereich. Dazu sind eine Reihe hochschulpolitischer Reformen und Weichenstellungen erforderlich, die den Schwerpunkt dieser Untersuchung bilden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/1
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