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Autor/inTepecik, Ebru
TitelBildungserfolge mit Migrationshintergrund.
Biographien bildungserfolgreicher MigrantInnen türkischer Herkunft.
Gefälligkeitsübersetzung: Educational successes with a migration background. Biographies of migrants of Turkish origin with educational success.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 327 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. Göttingen, Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Tepecik, Ebru: Bildungserfolgreiche MigantInnen.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17657-4; 978-3-531-92574-5
DOI10.1007/978-3-531-92574-5
SchlagwörterBildung; Kultur; Biografieforschung; Bildungsmobilität; Bildungsmotivation; Soziale Integration; Familie; Ausländer; Bildung; Familie; Investition; Kapital; Kind; Student; Soziale Integration; Soziale Unterstützung; Schulerfolg; Kultur; Schulische Integration; Biografieforschung; Determinante; Kind; Schulische Integration; Schulerfolg; Zweite Generation; Determinante; Investition; Kapital; Soziale Unterstützung; Hochschulabsolvent; Ausländer; Jugendlicher; Student; Türke
Abstract"Die vorliegende Studie bildet einen Gegendiskurs zum gesellschaftlichen defizitorientierten Diskurs hinsichtlich der Bildungssituation von Migrantenkindern und -jugendlichen in Deutschland und richtet den Fokus auf bildungserfolgreiche MigrantInnen der zweiten Generation und damit auf die Ressourcen und Potentiale von MigrantInnen. Ein zentraler Befund der Studie ist, dass der Bildungserfolg der hier untersuchten Gruppe von MigrantInnen türkischer Herkunft in einem engen Zusammenhang mit familialen Einflüssen, intergenerationalen Transmissionsprozessen und Dynamiken steht. Es hat sich in der Arbeit die besondere Relevanz von familialen bildungsrelevanten Ressourcen herausgestellt, die bildungserfolgreiche MigrantInnen aktiv nutzen. Es existieren in den Herkunftsfamilien bildungserfolgreicher MigrantInnen spezifische bildungsrelevante Ressourcen, die sich in Form von hohen Bildungsaspirationen, migrantenspezifischen Bildungsinvestitionen und Unterstützungsformen zeigen - und die in Anlehnung an Bourdieu - als migrantenspezifisches kulturelles Kapital in inkorporierter Form beschrieben werden." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; biographische Methode; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2006. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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